Charlotte Knoblochs Jüdische Privatgemeinde in München?

Ist es üblich, dass Jüdische Gemeinden, in diesem Fall die Israelische Kultusgemeinde in München, die privaten Prozesskosten ihrer ersten Beisitzerin übernimmt? Von Henryk M. Broder weiß man, dass er finanzielle Förderer hat, die seine Prozesskosten übernehmen, weil sie es gut finden, was er so treibt, wie er in einem Interview in der HR 2-Sendung „Doppel-Kopf“ mit Norbert Schreiber vom 25. Juni 2009 zum Besten gab. „Ich habe ein paar Förderer, die mir bei der Begleichung der Anwaltsrechnungen helfen, weil die es gut finden, was ich mache.“ Findet es auch die Israelische Kulturgemeinde in München gut, was Charlotte Knobloch so mit ihren Finanzen macht?

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Die israelitische Kultusgemeinde München hat prompt die Prozesskosten des Verfügungsverfahrens auf mein Anderkonto überwiesen in Höhe von € 1.788,-. Anscheinend wurde der Gegenseite der gerichtliche Kostenfestsetzungsbeschluss schon zugestellt, mir allerdings noch nicht. Er geht bestimmt in den nächsten Tagen hier ein.

Übrigens: Knobloch lässt sich die Kosten vom Konto der Gemeinde bezahlen. Ist das nicht ein Skandal? Es ist also ihre private Gemeinde und über das Konto verfügt sie wie es ihr gefällt. Ich habe nicht die Israelitische Kultusgemeinde München verklagt, sondern Charlotte Knobloch, aber diese betrachtet sich und die Gemeinde als eine untrennbare Einheit. Charlotte Knobloch die I, Besitzerin der Kultusgemeinde.

3 Gedanken zu „Charlotte Knoblochs Jüdische Privatgemeinde in München?

  1. Solche kriminellen Machenschaften der Knobloch überraschen mich nicht.
    Ich hätte es auch für möglich gehalten, daß ihr die Israel. Botschaft ihre
    Kosten erstattet. Mich überrascht diesbezüglich nichts mehr!
    Diese zionist. Gemeinden erhalten doch ausreichend Gelder vom deutschen
    Steuerzahler (der davon nichts weiß!).

  2. Pingback: Folgsames München – Kritik im Keim ersticken | acTVism

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