Die falschen Karten des Zentralrats der Juden

15Wir erinnern uns: Der Zentralrat und seine Generalversammlung klatschen stehend ganze Ovationen, als Markus Söder als Gast und Bayerischer Ministerpräsident die rechtswidrigen Thesen des Philipp Peyman Engel wiederholte, dass er sich über die Verpflichtungen als Vertragspartner des IStGH hinwegsetzen wolle.

Man könnte denken, Söder sei ein Krimineller, der zur Strafvereitelung aufrufe, und der die (zumindest teilweise) verbrecherische Art der Kriegsführung der israelischen Armee in Gaza und im Westjordanland billige. Gegen Deutschland wäre der „dritte punische Krieg“ fällig und seine völlige Auflösung an der Zeit. Dass die Bundesrepublik niemand mehr braucht, zeigen die Wahlen: der soziale Abschaum Deutschlands, überwiegend ein Amalgam aus Einstellungsbetrügern, Scharlatanen und Pseudoakademikern, quillt an die pensionslastigen Futterkrippen.

Allerdings kommen einem auch Zweifel an der Schuldfähigkeit des Ministerpräsidenten (nicht Netanjahus, sondern Söders).

Der bayerische Staatsdepp singt nach Art von Heino und Freddy Quinn im Stil der 50er Jahre. Rapp könnte er nicht und ein flottes Liedchen kann er auch nicht anstimmen. Man kann daraus folgern, wie heimelig es bei Söders in der Stub und in der Staatskanzlei zugehen wird.

https://youtube.com/shorts/ZTdDYw9OyeY?si=E9foOE0sD4PfxMKo und

https://youtu.be/AC_rC2STdLI?si=UwM-QkQ-Hbzf6-fQ

Wie sagt man auf Bayerisch? So vui blöd kann oana allei net sei. Das ist sicher richtig: Der Zentralrat der Juden ist wahrscheinlich nach gleichem Muster gestrickt. Heinrich Graetz meinte seinerzeit, die Juden der vorm endelsohnschen Zeit seien verkindschte Greise gewesen. Die heutigen Juden der amtlichen Organisationen dürften inzwischen auch so vergreist sein, dass sie an Kindsköpfen wie Söder ihre politischen Spielkameraden finden.

von Lobenstein

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