Illerkirchberg, Solingen, Magdeburg und so weiter und so fort…..

Wer kennt schon Magdeburg? Eine Stadt für Verliebte und zum heiraten? In Wikipedia wird man an „die Magdeburger Hochzeit“ erinnert:

Die Magdeburger Hochzeit bezeichnet die Eroberung und vollständige Verwüstung der Stadt Magdeburg am 20. Mai 1631 durch kaiserliche und Truppen unter Tilly und solche der Liga unter Pappenheim. Die sarkastische Bezeichnung „Magdeburger Hochzeit“ soll die Vermählung zwischen dem Kaiser und der Jungfrau Magdeburg beschreiben, die die im Wappenschild der Stadt geführt wird. .. Magdeburg war eine Hochburg des Protestantismus…… Magdeburg entwickelte sich zum Zentrum des Widerstandes gegen die Rekatholisierung. Magdeburg stand daher unter Reichsacht.

Sturm auf Magdeburg

Schon im Laufe des Vormittags des 20. Mai kam es zu Bränden, die bis zum Nachmittag verheerende Ausmaße annahmen. Der schwedische Offizier Dietrich v. Falkenberg soll, um die wichtige Stadt dem Feind nur als Ruine zu hinterlassen, das Legen von Bränden veranlasst haben. Den Kaiserlichen galten die Magdeburger Bürger als vogelfrei…. Die Landsknechte kümmerten sich nicht um die Feinheiten politischer Einstellungen… Alle Häuser wurden ausgeraubt, die Frauen vergewaltigt, Tausende von Einwohnern ohne Rücksicht auf Alter oder Geschlecht totgeschlagen, wobei besonders die Truppen Pappenheims wüteten. Die Gräueltaten waren so zahlreich und in ihrer Ausführung so entsetzlich, dass sogar einige Angehörige der Kaiserlichen Armee darüber erschrockene Berichte verfassten.

„Dann das Pappenheimische Volck / wie auch die Wallonen / so am aller Unchristlichen ärger als Türcken gewütet / keinem leichtlich Quartier gegeben / sondern haben mit nidergehawen / beydes der Weiber und kleinen Kinder / auch schwanger Weiber in Häusern und Kirchen / ingleichen an Geistlichen Personen also tyrranisiret und gewütet / dz auch viel von dem andern Tyllischen Volck selber ein Abschew darvor gehabt.“ – Theatrum Europaeum, Bd. 2, Tafel 1631, S. 368

So weit die Geschichte. Heutzutage ist man mit der Ermordung Einzelner konfrontiert, weil „viel [parapappenheimisches] Volck ärger als die Türcken wüten“. Ähnlich geschehen im Großraum Paris, wo zwei Buben (zufällig einer von ihnen jüdisch) beraubt und einer von ihnen ermordet wurden.  Die Tribüne Jüive findet dazu Worte, die unseren verlogenen Politheinis abgehen:

 

Übersetzung: Bei den Mördern handelt es sich um Leo und John; die Vornamen wurden geändert, weil sie noch minderjährig sind. Dabei sind sie wegen gemeinschaftlichen Diebstählen, Vergewaltigung und Erpressung längst bekannt. Sie haben sich auch über ein gerichtliches Kontaktverbot hinweggesetzt. Die Tribüne Jüive veröffentlich unzensiert Leserreaktionen:

„Wir würden gerne an einen Witz mit sehr schlechtem Geschmack glauben: „Leo“ und „John“? „Wegen der Minderheit der 2 Killer? Eine quälende Frage: Warum wird der Vorname „Elias“ mit „Elie“ wiedergegeben? Er klingt wohl zu sehr jüdisch konnotiert? „Uns“ wird gesagt, dass es so gemacht wurde … um die „Community“ nicht in Panik zu versetzen…

 

ADIEU

Wir sollten einen Tag des Zorns begehen. Wenn es Drusen gewesen wären, hätten sie die Morde nicht als Bilanzverlust abgeschrieben…
Es darf nicht weiter so den Bach runtergehen. Diese räudigen Hunde müssen im Gefängnis sterben.

  1.  

Daniela

Es ist, als wäre man in einem schlechten Film.

Jérôme O.

Aber es ist mindestens jede Woche so, dass in Frankreich oder England rassistische Verbrechen, Vergewaltigungen oder Morde, mit der passiven Komplizenschaft der Regierung begangen werden können. Von „rassifizierten“ Menschen an nicht-rassifizierten Menschen verübt. In England wurden Hunderte (oder sogar Tausende im ganzen Land) von jungen Mädchen und sogar Mädchen von den Behörden geopfert… weil sie weiß waren und ihre Henker es nicht waren. In Frankreich ist es das gleiche Muster. Mädchen, junge Frauen, ältere Damen. Apropos Antisemitismus: Mehrere junge jüdische Frauen und Mädchen wurden ebenfalls von Leuten vergewaltigt, die sagten, sie wollten „Palästina rächen“. Die sich diese barbarische Ideologie in den Kopf gesetzt haben. Unsere „prestigeträchtigen Universitäten“, unser Oscar- und César-prämierter Abschaum des Showbiz und unsere offiziellen Medien _ Le Monde, The Guardian, Liberation, France TV, Radio France, die BBC usw. Wir unter einer kranken Meinungsmachge wie in Nazi-Regimen: Schaut der Wahrheit ins Auge.

T+amouyal

@Jerome,
lieber Jerome, ich glaube, du liegst falsch, wenn du wiederholst, dass das derzeitige Frankreich unter einem Nazi-Regime steht, für mich ist es sogar das Gegenteil davon ……. Genau das ist der Kern des Problems.
Das NS-Regime war offen gewalttätig und repressiv, um jeden Aufruhr zu verhindern. Macron ist ein schlaffer Oktopus, der vor dem Totalitarismus zusammenknickt und das Land vergewaltigen lässt, ohne zuzulassen, dass die Wahrheit ausgedrückt wird. Dieses verzweifelte Regime ist auf eine andere Art repressiv und träumt davon, die Demokratie auslaufen zu lassen. Alles spielt sich in Verfall, Trägheit und unbeholfenen (und vergeblichen) Versuchen ab, Gegner zum Schweigen zu bringen.
Dieses Regime ist deswegen gefährlich, weil es feige und verabscheuungswürdig ist, wo die Nazis mit ihrer legendären Brutalität prahlten, es flüchtet sich hinter eine pseudo-„humanitäre“ Ideologie, um Klassenprivilegien aufrechtzuerhalten, die nur Reminiszenzen an die Monarchie sind.

TORADA Isabelle

wir unterstützen dich zu 200%, obwohl wir nicht zur jüdischen Gemeinschaft gehören und wir trauern um den ungerechten und abscheulichen Tod des jungen Elijah. Die Straflosigkeit für Kriminelle wird so lange bestehen bleiben, bis es eine Reaktion auf breiter Ebene gibt. ….“

….

Man muss gar nicht nach der Wiedereinführung der gerichtlichen  Todesstrafe rufen; die Spruchkörper eines Gerichts wäre psychisch überfordert; man könnte es anders machen: in allen Fällen, in denen ein Gericht die besondere Schwere der Schuld feststellt, sollte der Ministerpräsident die Tötung des Verurteilten anordnen dürfen. Auch die Landtagsmehrheit müsste einen solchen Beschluss fassen oder ggf. aufheben können. Nichts lächerlicher als die lebenslange Verwahrung eines Anders Behring Breivik oder eines Asylsuchenden, der das Gastrecht verletzt. Für minderschwere Fälle ließen sich in Grönland oder bei Putin geeignete Lager pachten, in denen man diese Leute verwahren kann. Auch ausreisepflichtige Ausländer könnte man in unwirtlichen Gegenden einkasteln. Bewachungspersonal (Trawniki) lässt sich überall anwerben.

Das wäre ein Schritt in Richtung Sozialhygiene.

Von Lobenstein

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