Individuelles versus Massen-Judentum

Die Tribüne Jüive widmete den Hatern einer Französin breiten Raum; letztere (Sophie Bessis) hatte erklärt,

„Ich bin Jüdin, aber habe nichts mit dem Land zu tun, das Israel ist“

In Deutschland kennt man Sophie Bessis weniger, daher folgende Notiz aus WIKIPEDIA:

Bessis (born 1947) moved to France in 1975, where she studied history and worked for some time as a journalist. As a historian, she is the former editor of the weekly, Jeune Afrique. She has been professor of political economy of development in the department of political science at the Sorbonne and in INALCO. As a consultant for UNESCO and UNICEF, she has participated in numerous missions in Africa.[8] She is the director of research at the Institute of International and Strategic Relations (IRIS) of Paris and deputy general secretary of the International Federation for Human Rights (FIDH).

Zurück zur Tribüne Jüive:

Sophie Bessis: „Die Geschichte begann nicht am 7. Oktober und Israel verliert den Medienkrieg Nawaat.org“

was 5 Kommentatoren provozierte, zu antworten:

  1. Weihnachtslied

Man wird nie verraten, außer von den eigenen!

  1. Michael

Ein typisches Beispiel für Selbsthass. Die psychische Krankheit eines Großteils der modernen Welt.

  1. Daniela

Das Schlimmste ist, dass diese Frau, Sophie Bessis, zu glauben scheint, was sie sagt; sie legitimiert „Palästina“, das eine reine Erfindung ist, dass die Erschaffung Israels nicht legitim ist, und sie beschwört nicht einen Augenblick lang die Tragödie des 7. Oktobers herauf, sie hat vergessen, dass es jüdisch ist.

  1. ADIEU

Wir sollten eine BNVCA gegen diese Leute einrichten.

  1. Jean-Marc Lévy

Man muss Sophie Bessis das Zeugnis aller sephardischen Juden des Maghreb entgegensetzen, für die die Rückkehr der jüdischen Souveränität über einen Teil des biblischen Israels im Jahr 1948 ein Segen war (nicht für diese Dame, die offensichtlich das arabische Narrativ „nakba“ übernommen hat), das Schicksal der fast 1 Million Juden der arabisch-muslimischen Welt – die Flüchtlinge des Schweigens – Opfer einer ethnisch-religiösen Säuberung, die ihren Namen nie aussprach und die Sie wurden ihres Eigentums beraubt und aus ihren Ländern vertrieben, wenn sie nicht ermordet wurden. Das gesamte Leben und Werk von Bat Yeor widerspricht völlig den Worten von Mrs. Bessis.

In diesem Video, wie in so vielen anderen, erbricht Frau Bessis ihr Judentum, das von ihrer Linken liquidiert wurde. Aber es ermöglicht Ihnen, Karriere zu machen…

Für diesen „Historiker“, der mir revisionistisch zu sein scheint, erinnere ich mich an den Satz von Zuheir Mohsein, dem Führer der PLO, der 1977 verkündete: „Das palästinensische Volk existiert nicht! Der Palästinenserstaat ist nur ein Mittel, um den Kampf gegen den Staat Israel für die arabische Einheit fortzusetzen. Es gibt eigentlich keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. »

Frau Bessis scheint zu vergessen, dass das palästinensische Volk und die palästinensische Sache ex nihilo von einem Nazi-Mufti geschaffen wurden, entwickelt dank der kommunistischen und sowjetischen Propaganda, die immer den Übergang zum Terrorismus gefördert hat. Fraglos und historisch gesehen stand die „palästinensische“ Sache immer an der Schnittstelle von Nationalsozialismus, Kommunismus und Terrorismus.

Ich kann dieser Revisionistin die Lektüre https://www.tribunejuive.info/2024/05/23/bas-les-masques-du-jourdain-a-la-tayelet-les-antisemites-ont-toujours-aime-les-juifs-comme-leurs-steaks-saignants-ou-bien-cuits-analyse-jean-marc-levy-1-2/ nicht genug empfehlen und erwarte mit Ungeduld ihre Einwände.

Schließlich, auf einer etwas spirituelleren Ebene, sind das Exil und das Ende des Exils in allen Texten unserer Propheten sehr präsent, die jeder Jude kennen sollte, auch wenn er Sunnit ist….

So weit, so gut. Audiatur et altera pars:

Karl Georg Kuhn (in: Das Judentum in der Antike) publizierte 1937 in „Forschungen über das Judentum“ (Nachdruck von Roland Bohlinger), dass das „völkische Judentum“ sich nach Rückkehr seiner Elite aus dem babylonischen Exil im zweiten und ersten vorchristlichen Jahrhundert unter den Hasmonäern in Palästina auszubreiten begann, während gleichzeitig ein individuelles Judentum ohne Bodenbindung im ganzen hellenistischen Mittelmeerraum seine Handelsnetze aufbaute. Georg und Friedrich Rosen (in: Juden und Phönizier) sehen dieses Judentum sich mit den phönizischen Händlern verbindend, was durchaus mit der Analyse Arthur Ruppins zusammenpasst, dass die „babylonischen“ Juden dem vorderasiatischen Typus entsprächen, die sephardischen dem semitischen. Wie dem auch sei, es gibt offenbar zwei differenzierte Grundlagen jüdischer Existenz: die einen Juden beobachten die Massaker in Gaza mit Missvergnügen, die anderen mit Empathie für die Israelis. Letztere empören sich, wenn diese Massaker als Völkermord oder als etwas anderes als legitime Verteidigung Israels gesehen werden.  Natürlich wird es auch sephardische Juden geben, die diese Massaker rechtfertigen; es gibt aber auch bekannte Aschkenasim, denen sie missfallen: Die Jüdische Allgemeine widmet den Anfeindungen gegen Deborah Feldman breite Spalten, und Charlotte Knobloch beleidigte ungestraft Abraham Melzer als „berüchtigten Antisemiten“. Diese Leute reden von einer „Täter-Opfer-Umkehr“, was insoweit schon hirnrissig ist, weil der Rächer eines Opfers, auch nicht der der jüdischen Opfer des 7.10. je ein Opfer war. Diese Formel offenbart jedoch plastisch, dass von den Masse-Juden die ganze Judenschaft als ein völkischer Brei verstanden wird, der so dünnflüssig ist, dass selbst der Rächer von Opfern nicht unterschisden wird. Die Hirnrissigkeit der Argumente  erhellt das Dunkel der Geschichte und lässt die Nebelschleier, den Philisraeliten verbreiten, schweinden: Das Judentum ist kein Block. Heinrich v. Treitschke, der aktuell wegen eines Straßennamens in Berlin mit einem politischen Herem neu belegt wird, hatte eines verkannt: Dass die jüdischen Individuen, die aus der „nie versiegenden polnischen Wiege“ den Weg nach Westen fanden, nach Freiheit und Individualisierung strebten (z.B. Nikodem Caro), wogegen „die Zionisten“ das Gewicht der jüdischen Massen mobilisierten, der jüdischen Minderheit Osteuropas eine Kolonie zu schaffen, in der sie die „völkische“ Mehrheit stellten. Die ist von jüdischen Individualisten wie Karl Kraus, Israel Zangwil und Charles Montfiori kritisiert worden, was damals bereits heftige Hasstriaden provozierte wie sie heute in den Tribüne Jüive gegen Sophie Bessis organisiert werden; sie ist weder jüdische Sunnitin, noch Verräterin noch Selbsthasserin. Es ist heute nicht anders als zu Zeiten der Hasmonäer. Der unternehmerische Jude braucht die Freiheit, die es in Israel gar nicht aber jenseits dessen Grenzen geben kann.

Allerdings gibt es sie auch in Europa nur noch eingeschränkt. In einer autoritären Pseudodemokratie wie der BRD ist die individuelle Freiheit der Diasporajuden nicht mehr gewährleistet. Wenn man dies so akzeptiert, dann erkennt man auch, dass das organisierte Judentum in Deutschland dem Massenjudentum zuzurechnen ist. Es sind dort die gleichen Typen, die in der Mehrheitsmassengesellschaft den Massendeutschen darstellen.

Die Deutschen in der Masse hatte schon J.W-v- Goethe als miserabel abgelehnt, für die Nachbarn sind sie Hunnen, Boches, Moffen und Piefkes. Sie sind in ihrem Spießertum so schwachköpfig (z. B. Robert Habeck), allgemein debil und imbezil, dass man sie wegen der großen Anzahl an Deppen nicht mehr in Anstalten und Lagern versammeln könnte. Den letzten Beweis lieferte Alice Weidel mit ihrem Geseiche im Gespräch mit Elon Musk. Michael Thaidigsmann (in: Jüdischer Allgemeinen)  empört sich trotzdem noch über die Behauptung Weidels, Hitler sei Kommunist gewesen. Er könne kein Kommunist gewesen sein, denn er habe die Wirtschaft nicht verstaatlicht; das ist objektiv nur eine Formfrage. Ein Minister für den 4-Jahresplan, ein SS-Wirtschaftsverwaltungsamt, Industriekartelle und klassische Wirtschaftsverbände teilten die Rohstoffe den von „Wirtschaftsführern“ gelenkten Unternehmen zu, verboten jede Materialhortung, bewirtschafteten die Devisen und wiesen den Unternehmen durch Staatsaufträge die Arbeit zu. Die jüdischen Unternehmen wurden enteignet, auch strategisch bedeutsame wie das von Hugo Junkers in Dessau. Das VW-Werk wurde neu geschaffen und Mercedes produzierte für den Sieg. Nur wenige singen noch das Mercedes-Benz-Lied:

„Hoch droben in lichtblauen Weiten
Da fliegen Geschwader zum Feind
bereit, für die Heimat zu streiten
Zu furchtlosem Angriff vereint

Hörst du, Flieger, den Klang der Motoren?
Spürst du des Motors stürmende Kraft?
Fühlst du die Herzen der Heimat schlagen
Die deine siegreichen Waffen schafft?

Refrain
Wir bauen mit Stirn und Hand
Motoren für‘ s Vaterland
Ihr dröhnender Siegeston
Ist höchster und schönster Lohn

Natürlich bekamen Unternehmen auf Antrag die benötigten Zwangsarbeiter zugeteilt und konnten privatwirtschaftliche KZ einrichten. Auch nach dem Krieg blieben Wirtschaft und Staat durch die Verbände und Gewerkschaften so eng verflochten, weswegen man keinen Kommunismus sowjetischer Art mehr brauchte.

Adam Tooze spricht von einer Ökonomie der Zerstörung; das ist durchaus „kommunistisch“. Auch staatspolitisch war das NS-System dem Bolschewismus näher als dem Faschismus in Italien, was Dr. Josef Goebbels in seinen Kriegsreden einräumen musste. Aber Alice Weidel fehlt das Faktenwissen für schlagende Argumente; sie ist Volks- und Betriebswirtin. Mangels theologischer Kenntnisse können sogar die Kirchen die an sich gut ausgebildete Frau abwatschen (aus Wikipedia):

„Den beiden großen christlichen Kirchen warf Weidel Ende 2017 vor, in ihrer Mehrheit „die gleiche unrühmliche Rolle [zu spielen], die sie schon im Dritten Reich gespielt hatten“. … Die Amtskirchen seien „durch und durch politisiert“ und die Trennung von Staat und Kirche werde nicht mehr eingehalten….“

Dasselbe könnte Weidel über den Zentralrat der Juden sagen, aber das wagt eine rechte Partei heute nicht mehr. Diese Gleichsetzung mit dem Verhalten der selben Amtskirchen während der NS-Zeit bezeichneten Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz bzw. der Evangelischen Kirche in Deutschland als Entgleisung. Als Ersatz für eine Kommentierung wünschte man Frau Weidel „eine licht- und erkenntnisreiche Weihnacht“.[90]

Man muss sich einmal Deutschland aus der historischen Distanz vorstellen: Das einst mächtigste Land in Europa, das nach 1871 die Russen in einem Alleingang aus der Ukraine hätte vertreiben können, kann sich heute gegen Russland nicht ohne Hilfe der USA gegen eine russische Eroberung wehren. Selbst wenn sich Deutschland mit 5% seines BSP mit Waffen eindecken wollte, es hat keine Leute, die diese Waffen bedienen würden. Japan vermochte 1905 Russland zu Wasser und zu Land zu schlagen. Frankreich und England schafften es schon im Krimkrieg 1850. Aber heute? Statt angesichts des russischen Risikos die Klappe zu halten, redet unser Dämel, der Oi(g´)af(fige) Scholz über die Frage, ob Grönland ein US-Bundesstaat werden soll in einer Weise daher, als würden die USA die Insel nach altdeutscher Art zu einem Generalgouvernement machen wollen. Die Grönländer würden die dänische Königin loswerden, Englisch als Amtssprache bekommen und den Schutz von US-Marines und FBI gratis erhalten. Im Innern bliebe Grönland so frei wie Texas. Was Besseres kann den Grönländern nicht passieren.

Olaf Scholz zumindest scheint das Thema, das ihn gar nichts anginge, als Gelegenheit zur Konfrontation mit der eigenen Schutzmacht wahrnehmen zu wollen. Er meint:  „Das Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen gilt für jedes Land. Daran darf und kann nicht gerüttelt werden.“

Also rüttelt er an der deutsche-amerikanischen Beziehung, noch dümmer als es schon Angela Merkel tat. Deutschland ist gegen sich selbst destruktiv und dabei, „sich abzuschaffen“.

Es wird langsam Zeit, die BRD als Gesetzgebungsverband komplett aufzulösen. Die meisten Gesetze werden ohnehin in Brüssel vorgekaut. Die deutsche Nachbearbeitung führt in ihrer Präzision nur dazu, den Ländern auf verfassungswidrige Weise den administrativen Ermessensspielraum gegen Null zu reduzieren. Faktisch werden die Länder zu reinen Verwaltungsbezirken des Bundes, der sich zunehmend zentralstaatlich versteht. Die 1949 zu „Ländern“ erhobenen preußischen Provinzen fehlt auch jedes autonoma Staatsbewusstsein. Mögen diese Niederdeutschen ihr albernes Preußen wieder formieren. Die oberdeutschen Staaten könnten ohne den norddeutschen Ballast, sieht man ihn als sub-dänisch oder vorderrussisch an, freier leben. Österreich sollte man die Donau hinauf bis zur Lechmündung vergrößern. Eine Neugliederung des Bundesgebietes, die das Grundgesetz von 1949 im Programm hatte, ist überfällig, Nicht nur Frank Walter-Steinmeier, sondern der ganze Beamtenapparat dieses politischen Dinosauriers ist tyrannisch.

Die Tyrannei wird im Alltag auf eine subtile Weise ausgeübt. Die „Süddeutsche“ meldet hierzu:

„Ob AfD-Politiker tatsächlich die „Ausweisung“ deutscher Staatsbürger geplant haben – darüber sehen sich die Autoren von Enthüllungszeitschriften zu Korrekturen gezwungen.“

Das versteht eine subversive Presse unter  „Freiheit“ in der deutschen Demokratie, die in Wirklichkeit zu einer psychisch erkrankten Selbsthilfegesellschaft geworden ist, wobei ein juristischer Terrorapparat die Rolle der Irrenpfleger spielt. Dietrich Murswiek (NZZ) schreibt:

„Der Verfassungsschutz (Irrenhauswärter) verhindert zunehmend Kritik an der deutschen Regierung….. Der Fall Maassen macht deutlich, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz als Gesinnungspolizei agiert. ….  Wer Kritik verbieten will, liefert einen Anhaltspunkt dafür, die Meinungsfreiheit und damit die freiheitliche demokratische Grundordnung abzulehnen.

Seit rund einem Jahr beobachtet das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) seinen früheren Chef Hans-Georg Maassen. Im November 2023 wurde der ehemalige Präsident des BfV als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft. Die Begründung, die das BfV dafür gibt, zeigt beispielhaft, wie der Verfassungsschutz, statt die Verfassung zu schützen, in zunehmendem Masse die Regierung und die sie tragenden Parteien gegen Kritik schützt.“

Ein anderes Beispiel führt die „WELT“ an:

Ulf Poschardt analysiert als Träger der deutschen Gesellschaft einen

„ Sozialtypus“ bei dem sich Anmaßung und Untertanengeist, Selbstbehauptung und Opportunismus auf unheilvolle Weise mischen“.

Es sind nicht allein die offiziellen Polizeibehörden, sondern sogar die Administration des Bundestags, die sich tyrannisch gegen unliebsame Abgeordnete verhält:

„Die Bundestagsverwaltung hat eine Prüfung eingeleitet, ob es sich bei dem Engagement des US-Unternehmers Elon Musk für die deutsche AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Es werde „im vorliegenden Fall derzeit eine Sachverhaltsklärung durchgeführt“, sagte ein Bundestagssprecher am Donnerstag in Berlin. Die Nichtregierungsorganisation LobbyControl hatte zuvor darauf hingewiesen, dass es sich bei Trumps Einsatz für die AfD um eine illegale Parteispende handeln könnte. Musks Gespräch mit Weidel am Donnerstag werde auf X „deutlich breiter ausgespielt“ als Beiträge von regulären Nutzerinnen und Nutzern, argumentiert die Organisation. „Insofern kann man hier durchaus von politischer Werbung sprechen, denn die Plattform X verkauft eine solche Reichweite normalerweise für sehr viel Geld.“

Nach dem Anfang 2024 reformierten Parteiengesetz gilt Wahlwerbung durch Dritte als Parteispende. Zudem sind Parteispenden aus dem Nicht-EU-Ausland verboten – Musk und seine Plattform X sind in den USA ansässig. Die Prüfung der Korrektheit von Parteienfinanzierung und Wahlwerbung obliegt laut Parteiengesetz dem Deutschen Bundestag.

LobbyControl ist nach eigenen Angaben ein gemeinnütziger Verein, der sich für Transparenz, eine demokratische Kontrolle und klare Schranken der Einflussnahme auf Politik und Öffentlichkeit in Deutschland und Europa einsetzt. Das Berliner Verwaltungsgericht hatte 2020 Werbeaktionen für den früheren AfD-Politiker Jörg Meuthen, die von der Schweizer Goal AG im baden-württembergischen Landtagswahlkampf 2016 organisiert wurden, als illegale Parteispende gewertet. Es folgte damit damals der Rechtsauffassung der Bundestagsverwaltung, die eine Strafzahlung verhängt hatte…“

Fakt ist:

Musk als Großunternehmer in Grünheide ist

kein „Nicht-EU-Ausländer“. Egal, welchen Pass er vorzeigt,

er ist ein deutscher Autobauer

Wie es schon Willy Cohn richtig erkannt hatte: „kein Recht, nirgends…“ Von Gaza bis Paris nicht, keine Themen, die nicht von den Nachfolgeorganisationen des RSHA überprüft werden.

Von Lobenstein

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