Kann ein Jude dem deutschen Staat wirklich trauen?

Die Antwort lautet: „Nein“. Deutschland ist ein Drecksland,

einmal, weil es viel geschichtlichen Dreck am Stecken hat, für Juden zu viel solchen Drecks, und
dann, weil es bis heute die alt-preußische Fehlkonstruktion geblieben ist; die Krise kommt über kurz oder lang.

Um Deutschland als „Deutschsprachler“ als Decksland zu verstehen, blickt man zuerst in zwei Mottenkisten von Argumenten: Die eine Kiste ist die historische: Der vergilbte Mottenhund ist Otto von Bismarck, als deutscher Atatürk von den Alt-Deutschen verehrt, der den Deutschen Bund von 1815 sabotierte, bis er ihn militärisch zerschlagen konnte. Seit Bismarck sind Liechtensteiner, Luxemburger, Österreicher und Limburger keine Deutschen mehr, aber die Schleswiger wurden dafür Preußen. Bismarckr fasste sein neues „Deutschland“ als Großpreußen und zugleich kleindeutsch neu zusammen, indem er Hannover, Hessen-Kassel, Frankfurt und Holstein samt Schleswig annektierte und die süddeutschen Länder zwang, einen Schutz- und Trutzbund mit Preußen einzugehen. Nach dem Sieg über Napoleon III im November 1870 zwang er Bayern und Württemberg, seinem Großpreußen beizutreten. Er hatte damit mitten in Europa einen Machtfaktor zusammengesetzt, der das Gleichgewicht der europäischen Zivilisation störte. Kaiser Wilhelm II schloss noch einen Nibelungenpakt mit Österreich-Ungarn. Es bedurfte nur eines vertretbaren Anlasses, um alle europäischen Mächte gegen Deutschland in Marsch zu setzen. Den Krieg von 1914/18, den Adolf Hitler 70 Jahre nach Bismarcks Reichsgründung ein zweites Mal auflegte, zeigt, dass ohne die Kraft der USA und ohne den britischen Widerstandswillen Europa heute „preußisch-deutsch“ wäre. Damit dies eigentlich nicht hätte geschehen können, hatten die europäischen Staaten 1815 auf dem Wiener Kongress die Mitte Europas politisch neutralisiert. Die benachbarten Könige waren in die innerdeutsche Politik eingebunden; sie waren zugleich Fürsten deutscher Landschaften: so war der König von Dänemark zugleich Herzog von Holstein, der König der Niederlande Herzog von Limburg, der englische König ein solcher von Han(n)over. Österreich und Preußen waren mit ihren außerdeutschen Landesteilen (Ostpreußen und Ungarn) trotz ihrer deutschen Provinzen zugleich vollsouveräne Mächte. Dieses System der politischen Friedenssicherung sprengte Bismarck, als die dynastischen Erbfolgeregeln den dänischen Thron jemandem anderen zuwiesen als den Thron von Holstein: 1864 kam es zum Krieg gegen Dänemark, angeblich, um die Rechte des Herzogtum Holsteins und seines Thronprätendenten zu sichern. Nach dem Sieg machte Bismarck aus Schleswig und Holstein eine preußische Provinz. Das Ende dieses Gewaltmarsches und der Rechtsverletzungen ist bekannt: die Kapitulation in Karlshorst 1945.

Die zweite Kiste hat die Aufschrift „Deutsche Justiz“. Diese lebt in unserer Zeit immer noch nach vorkonstitutionellen Bedingungen. Jedes deutsche Gericht ist verfassungswidrig eingerichtet. Das Grundgesetz (1949) schrieb vor (Art. 20 II GG), dass sich die Staatsgewalt in Justiz, Verwaltung und Gesetzgebung dreiteile und, dass ALLE Staatsgewalt, also jede Teilgewalt separat, vom Volke auszugehen habe; das Volk bestimmt die gesetzgebende Gewalt durch die Wahlen zum Bundestag, es wählt die Exekutive Gewalt für 16 Bundesländer (die alle Gesetze, auch die Bundesgesetze ausführen) durch jeweils separate Wahlen zu 16 Landtagen und Abgeordnetenhäusern, die die Regierungen (und Senate) etablieren. Aber für die „Dritte“ Gewalt gibt es kein vom Volk gewähltes Gremium, das die Richter inthronisiert. Dabei hat jeder Richter die Macht, die Existenz eines jeden Bürgers zu vernichten, auch im Irrtum und auf Verdacht. „Verdacht“, ja sogar ein alberner „Anfangsverdacht“ genügt, um eine Familie zu zerstören. In Bayern ernennt der exekutive Justizminister die Strafrichter, der Innenminister neben seinen Verwaltungsbeamten auch die Verwaltungsrichter. Der Richter in Bayern ist nur eine Figur einer parallelen Administration. In Baden-Württemberg gibt es einen obskuren „Richterwahlausschuss“, in dem die Richter die Mehrheit haben. Die Richter bestimmen, wer ihnen als Richter nachfolgen soll. Das wäre das Prinzip der katholischen Domkapitel. In den anderen Bundesländern werden in Mischformen die Richter berufen. Art. 20 II GG? Er ist diesen Leuten fremd. Der Richter steht über dem Recht und über der Verfassung. Die Folge ist eine selbstherrliche Justizdiktatur, die die Gesetze in Streitfällen nach kollektiver Willkür auslegt: Einige Fälle zur Erinnerung (siehe Google): Görgülü in Naumburg, Gustav Mollath in Nürnberg, Familie Rudolf Rupp in Neuburg und nun auch ein Ärztefall in Dresden. Die „WELT“ unterrichtet den Souverän, das Volk, schon falsch: Die Ärztin hat jedenfalls keine „gefälschten“, sondern FALSCHE Atteste ausgestellt. Das allein ist ein gewaltiger Unterschied. Die eigentliche Frage zum Fall wird geschwärzt: Jetzt, 2 Jahre nach „Corona“, wo man weiß, dass eigentlich Angela Merkel zur Rechenschaft gezogen werden müsste für ihre permanenten Verfassungsverletzungen, müsste man sich wenigstens überlegen, ob das Ausstellen FALSCHER Atteste nicht legaler Widerstand gegen die bösen Grundrechtsverletzungen von damals war (Art. 19 IV GG). Zur Erinnerung: unsere Drecksjustiz setzte noch 1945 ihre NS-Rechtsprechung fort (vgl. Ingo Müller in: Furchtbare Juristen; Fall Philipp Auerbach). Heute rechtfertigt das Landgericht Dresden die Corona-Politik Merkel: Die WELT (auch wenn sie „falsch“ mit „gefälscht“ verwechselt), entlarvt kollateral den Zustand der autoritären und verfassungswidrigen Rechtspflege im Land:

Ärztin wegen gefälschter Corona-Atteste verurteilt – Tumulte im Saal
Stand: 17.06.2024

Das Justizzentrum Dresden Quelle: picture alliance/dpa/Sebastian Kahnert

„Eine Hausärztin ist unter anderem wegen gefälschter Corona-Atteste zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Bei der Urteilsverkündung kam es zu Zwischenrufen und tumultartigen Szenen. Der Richter ließ den Saal räumen. Eine Hausärztin aus Moritzburg bei Dresden ist wegen gefälschter Corona-Atteste in über 1000 Fällen verurteilt worden. Das Landgericht Dresden verhängte am Montag eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten gegen die 67-Jährige, auch wegen Betrugs und Verstoßes gegen das Waffengesetz Mehrere Dutzend Sympathisanten der Angeklagten störten die Urteilsverkündung mit Zwischenrufen, es kam zu tumultartigen Szenen im Publikum. Der Vorsitzende Richter ließ den Saal räumen und unterbrach die Sitzung. Die Strafkammer sieht es als erwiesen an, dass die Ärztin während der Corona-Pandemie 2021 und 2022 an fünf Sammelterminen im ganzen Bundesgebiet nach Angaben der Empfänger auf Bestellung Atteste ausstellte und bescheinigte ihr hohe kriminelle Energie. Diese Atteste befreiten vom Tragen der Schutzmaske, einem benötigten Impfstatus oder Schnelltest per Nasen- oder Rachenabstrich. Die Verteidigung hatte auf Freispruch und die Aufhebung des Haftbefehls plädiert. Der Prozess lief seit November 2023, die Angeklagte ist seit Februar 2023 in Untersuchungshaft.“

Heute beunruhigen sich die „Demokraten“ samt ihrer Jüdischen Allgemeinen über die Wahlerfolge der AfD; sie publizieren den Bundesjustizminister Marco Buschmann, der sich als „Verfassungspatriot“ im Sinne von (A)Dolf Sternberger den JA-Lesern vorstellte. „Patriot“ welcher Fassung der Verfassung? Des Grundgesetzes in der historischen Fassung von 1949 oder nach der zig-sten Änderung und Einschränkung der Grundrechte? Wer je für das deutsche Grundgesetz „patriotische“ Gefühle gehabt hätte, er stünde jetzt heimatlos da. Er könnte seinen Hals gar nicht so schnell wenden, wie die Bonzen das Grundgesetz änderten

Zu den klassischen „Mottenkisten“ stapelt sich noch höchst aktueller politischer Sperrmüll, das Deutschland als Drecksland charakterisiert; da ist zum einen der Deutschland charakterisierende Verrat: In der Furcht, sich eine Art Grippe zu holen, ließen sich die Deutschen von der Bundesgesundheitsbehörde „Robert-Koch-Institut“ die Grundrechte nehmen: Schulunterricht fand nicht statt, Familienfeiern waren verboten, in den Altersheimen verstarben die alten Leute einsam und verlassen:

ENTSCHWÄRZTE DOKUMENTE
Der Tag, an dem das RKI die Wissenschaft verriet

Das Robert-Koch-Institut verriet die Wissenschaft an die politischen Machthaber wie die Justizbehörden das Recht und die Rechtsordnung permanent preisgeben. Deutschland ist die Hochburg des Verrats. „Die Deutschen“ wollen es nicht wahrhaben, dass der Lauf ihrer Geschichte über mit durch Verrat gepflasterten Pfaden verläuft: Wie ein Betrogener negieren sie, immer verraten worden zu sein. Egal wo man ansetzt; Packen wir wieder „Preußen“ heraus: die deutsche Presse feierte 2001 das dreihundertjährige Ereignis der Königskrönung in Königsberg, das damals lehensrechtlich zu Polen gehörte: Man fragt sich erst einmal, was es für Demokraten zu feiern gibt, wenn ein Kurfürst nach einer Königskrone greift. 1701 erschlich sich der Kurfürst von Brandenburg die Königskrone des außerdeutschen Preußens, und legte den Grundstein einer verfassungswidrigen Sondersouveränität: Sein Nachfolger, „Friedrich der Große“ verriet das damals noch heilige Reich und nahm dem österreichischen Fürstenkollegen Schlesien weg, während letzteres gegen Frankreich im Krieg stand. Helmut Kohl ließ dessen Sarg 1990 von Hechingen nach Potsdam bringen und verneigte sich tief vor dieser protonationalsozialistischen Reliquie. Friedrichs späterer Nachfolger Friedrich Wilhelm III konspirierte mit Napoleon gegen Deutschland: Erfurt wurde eine französische Stadt (bis die Russen kamen). Die Oberdrecksau Otto v. Bismarck ist schon erwähnt. 1914 sorgte der preußische Generalstab dafür, dass Österreich in einen Krieg gegen Serbien schlidderte, um dank eines Kriegszustand mit Russland eine Militärdiktatur in Deutschland aufrichten zu können. Der preußische Generalstab verriet Deutschland, das nichts mehr brauchte als den Frieden (vgl. Gustave Le Bon in: Die psychologischen Auswirkungen des Krieges 1915). Und die Juden? 100.000 kämpfen 1914 im deutschen Heer, 12.000 fielen fürs vermeintliche Vaterland. Sie und ihren Nachkommen „schenkte der Führer 1942 eine Stadt“, das tschechische Theresienstadt, von wo es dann nach Auschwitz weiterging (vgl. H.G. Adler in: Das Antlitz einer Zwangsgemeinschaft).

1990 zog die Bundesregierung (CDU/CSU und FDP) eine Art Staatsstreich durch: mit der Wiedervereinigung hätte man eine Nationalversammlung wählen lassen müssen, die eine längst fällige Ländergebietsreform hätte verabschieden können: Besatzungszeitrelikte wie das Saarland und Bremen hätten mit den benachbarten Bundesländern vereinigt gehört. Der Staatsstreich bestand darin, dass sich der Bundestag zur Nationalversammlung erklärte, und amtsanmaßend deren Funktionen übernahm, bzw. unterließ. Denn die Parteien brauchen Posten ohne Ende für ihre Parteibonzen: sie benötigen die Ämter beim saarländischen Rundfunk und bei Radio Bremen. Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble verrieten das Prinzip des Föderalismus der Bundesrepublik, als sie die DDR statt in 2 Länder mit jeweils 10 Millionen Einwohnern (Mark Brandenburg und Sachsen in den Grenzen von 1812) in 6 Zwergländer (inklusive Berlins) mit saarländischer Bedeutung aufgliederten. Sie schufen statt richtiger Bundesländer 6 „Bundesregierungsbezirke“, die vom Bund abhängig waren. Die Bundesregierung organisierte sich an Stelle der ehemaligen DDR einen administrativen unterbau und fungiert kollateral als eine Art „Staatsrat“ für die neuen Länder in den Grenzen altpreußischer Provinzen. Natürlich sind die „neuen“ Länder schlecht geführt, weswegen dort heute die AfD zum Zuge kommt. Der dümmste Ossi ahnt, dass „er“ 1990 über den Tisch gezogen wurde, als er nach den Bananen und westdeutschen Altautos griff. Aber die Kohlregierung wusste, was zu tun war: Ihren Kreationen schanzten sie 26 Bundesratssitze zu. Real hätten die in 2 Bundesländern organisierten Ossis nur 12 Sitze bekommen dürfen. Damit hatten CDU und SPD den deutschen Staat zentralistischer gemacht als das alten Grundgesetz erlaubt. Die Idioten der CSU haben das nicht geschnackelt. Edmund Stoiber schuf sogar das Bayerische Oberste Landesgericht ab. Die Schrottländer mit 2-stufigem Verwaltungsaufbau haben heute mehr Stimmen in Bundesrat als die 4 Bundesländer (Bayern, B-W. Niedersachsen und NRW), die 60% der Bevölkerung vertreten.

Noch schlimmer wurde es mit der Regierung nach Hausfrauenart:

Angela Merkel schaltete die Atomkraftwerke ab und machte Deutschland von russischem Gas abhängig: 2015 schluckte sie die Annexion der Ostukraine durch ihre russischen Gas-Lieferanten; Altkanzler Gerhard Schröder baute an seiner Pipeline für russisches Gas ungebremst weiter. Windkraft und Sonnenschein waren Merkels alternativlose Alternative für den Verrat an deutschen Unabhängigkeit. Demokratie war gestern, Rechtstaatlichkeit war vorgestern. Kleiner Mann, was nun? würde Hans Fallada fragen.

Die Antwort liegt klar auf der Hand:

Deutschland muss wieder geteilt werden, allerdings nicht in Ost und West, sondern in Nord und Süd bzw. in Oberdeutschland (Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz mit dem früheren Hessen-Darmstadt) einerseits und preußische Niederdeutschland, das vorderrussische Tiefland von Ostfriesland am Ostseestrand entlang; dann mögen die Neo-Preußen ihr Niederdeutschland selbst strukturieren, nach Wunsch auch wieder in Gaue gliedern und als „Preußen“ benennen. Ihren fleckenteppichlosen Zentralstaat mögen sie dann nach russischem oder französische Vorbild lenken.

Freiheit für Bayern! From the River to the Sea, Bavaria shall be free! Für den israelfreundlichen Leser zur Klarstellung: Gemeint sind Main und Bodensee, das schwäbische Meer. Selbst wenn ein dümmlicher Staatsanwalt an Jordan und Mittelmeer denkt und falsche Analogien annimmt: mögen die verfassungspatriotischen jüdischen Bürger ihre Haltung zum abgewirtschafteten BRD überdenken. In einem Land von derart krassen „Symptomen ungesunder Verhältnisse“ (Herbert Pardo in: Das strafrechtliche Kriterium der Wucherlichkeit eines Darlehens), das sich von einer Annalena Baerbock nach außen repräsentieren lässt, das eine gewaltsüchtige Nancy Faeser seine Verbotslisten verlängern, einen Obergefreiten zum Verteidigungsminister, einen grünen Penner zum Wirtschaftsminister, und das einen vergesslichen Clown wie Olaf Scholz zum Kanzler macht, hat auch der schlimmste Wucherer nichts mehr zu gewinnen. Die BRD gehört aufgelöst wie der Bund anno 1866. Sie ist eine Gefahr für die Freiheit in Europa, wenn das Volk wieder energische Führer findet oder eine Gefahr für den internen Wohlstand. Das eine bedingt das andere: Ein hitlerischer Teufelskreis.

von Lobenstein

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