Präsidentin Christiane Dienel von der HAWK öffentlich „hingerichtet“

von Ludwig Watzal

Am Donnerstagabend fand in der „Üstra Remise“ in Hannover eine Diskussion über ein so genanntes antisemitisches Seminar an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim, statt. Die Präsidentin, Professorin Christiane Dienel, begab sich in ein „Piranha-Becken“ und wurde vor einem überfüllten Saal von den anwesenden „zionistischen Piranhas“ und ihren deutschen Helfershelfern ad coram publico argumentativ „verspeist“. Deutschlands Star-Zionist und „jüdische Hofnarr“, Henryk M. Broder, war sogar mit Kamerateam angereist, um die öffentliche Hinrichtung zu filmen. Dies war bestimmt ein gefundenes Fressen für ihn. Ich hoffe, er veröffentlicht dieses Drama baldmöglichst auf youtube und auf der obskuren Website „Achse des Guten“. In diesem illusteren Kreis hat nur noch die Ex-Stasi-Spitzelin Anetta Kahane gefehlt, deren fragwürdige Amadeu-Antonio-Stiftung ein „Gutachten“ zusammengeschustert hat, das eher in den Reißwolf gehört, als ernst genommen zu werden. 

Es scheint wohl der völligen Blauäugigkeit und politischen Naivität von Frau Dienel geschuldet zu sein, dass sie freiwillig zum Schafott gegangen ist. Jeder, der es schon einmal mit diesen antidemokratischen zionistischen Funktionären zu tun hatte, weiß, dass man mit diesen Leuten nicht diskutiert sollte, da man nur verlieren kann. Sobald man sich gegen den konstruierten „Antisemitismus-Vorwurf“ versucht zu verteidigen, ist man schon in die Falle der Zionisten getappt, nach dem Motto, wer sich verteidigt, klagt sich an, sprich, bestätigt den Vorwurf des „Antisemitismus“. Aber laut Dienel sei der Vorwurf des „Antisemitismus“ noch nicht endgültig geklärt. Wie naiv muss man sein, solch eine Antwort zu geben. Von Anfang an war klar, dass dieser Vorwurf von der zionistischen Lobby konstruiert worden ist, um eine weitere israelkritische Stimme zum Verstummen zu bringen. Das Palästina-Portal hat diese inszenierte Kampagne minutiös dokumentiert.

Der Artikel in der „Hannoversche Allgemeine“ zeigt, dass dieses Tribunal sorgfältig geplant und eingefädelt war. „Ankläger“ und „Angeklagte“ standen von Anfang fest. Die Äußerungen von Frau Dienel zeugen jedoch von wenig Professionalität im Umgang mit Vertretern der zionistischen Lobby. Es ist zu bedauern, dass der Chefredakteur der Online-Zeitschrift „der semit“, Abraham Melzer, nicht zugegen war. Er hätte nicht nur den Scharfrichtern die Leviten gelesen, sondern auch seinen „Freund“ Henryk M. Broder in den Senkel gestellt. Dieser machte seinem inoffiziellen Titel als „jüdischer Hofnarr“ alle Ehre, als er auf eine Aussage von Dienel über „Grautöne“ beim Antisemitismus mit einem jüdischen Witz antwortete und den Saal in große Heiterkeit versetzte: „Das ist so, wenn Sie auf die Frage, ‚wie ist Ihre Frau im Bett?‘ antworten, ‚die einen sagen so, die anderen so‘.“ Broder erdreistete sich sogar Dienel vorzuwerfen, sie selbst sei „verseucht“ vom Antisemitismus.

Dass selbst der Moderator Partei war, zeigen seine zynischen Einführungsworte an Frau Dienel, mit denen er sich für ihren „Mut“ bedankte und Verständnis darüber äußerte, dass sie ihre Fakultätsbeauftragte nicht mitgenommen, sie quasi aus der „Schusslinie“ genommen habe. Das „Problem“ war ja selbst erschienen, und zwar in Gestalt der „Antisemitin“ Dienel.

Bei der Kreation dieses „Antisemitismus-Skandal“ war auch ein gewisser Benjamin Weinthal, Europakorrespondent der rechtsextremen „Jerusalem Post“ und „Fellow“ der neokonservativen und rechtszionistischen Einrichtung „Foundation For Defense of Demokracy“ beteiligt. Die denunziatorischen Artikel dieses „Kampangenjournalisten“ weisen immer das gleiche Strickmuster auf. Weinthal entdeckt etwas vermeintlich „antisemitisches“ in Deutschland. Sofort kontaktiert er die betroffene Person oder Institution um Stellungnahme. Danach folgen seine politischen „Spezi“, die ihm die gewünschten Vokabeln oder Kommentare liefern, wie zum Beispiel der Sprecher des israelischen Außenministeriums Emmanuel Nahshon, der die HAWK als „Hass-Fabrik“ bezeichnete. Dienel hat zu Recht hinter diesem Schmierentheater eine „Hass-Kampagne“ vermutet.

Diese Kampagne zeigt wieder einmal mehr, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland durch die zionistisch-jüdische Lobby massiv bedroht ist. Jedwede Kritik an den Verbrechen des zionistischen Besatzungsregimes in Palästina wird von dieser Lobby mit der Antisemitismus-Keule zertrümmert. Dass diese Lobby so verfährt, kann man ihr nicht verdenken. Das eigentliche Problem stellen die schuldbeladenen deutschen Helfershelfer dar, die sich als Trittbrettfahrer der zionistischen Lobby bereitwillig für Denunziationen Andersdenkender zur Verfügung stellen, wozu auch die deutschen Medien und die politische Klasse zählen.

Ob sich Professorin Christiana Dienel weiter als Präsidentin der HAWK nach dieser öffentlichen „Hinrichtung“ im Amt halten kann, hängt auch vom Rückgrat ihrer Kolleginnen und Kollegen an der Hochschule ab. Von der feigen politischen Klasse in Hannover kann sie vermutlich keine Unterstützung erwarten.

 

2 Gedanken zu „Präsidentin Christiane Dienel von der HAWK öffentlich „hingerichtet“

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