München verhindert Vortrag des Juden Abi Melzer auf Druck der Zionistischen Lobby

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

ich bin entsetzt und empört darüber, daß es in einer Demokratie möglich ist, daß durch Denunziation und Verunglimpfung alle israelkritischen Stimmen in der Öffentlichkeit zum Schweigen  gebracht werden können. Ich bin noch viel mehr darüber entsetzt, daß jene,  die sich dieser denunziatorischen Praktiken bedienen, nicht einen einzigen Beleg für Ihre schwerwiegenden  Behauptungen vorweisen können, weder Herr Küppers, weder Frau Knobloch, weder Frau Meros, noch Herr Quaas. Ich empfehle Ihnen dringend, alle diese Schreiben unter diesem Blickwinkel noch einmal zu lesen. Die hemmungslose Denunziation, mit der  systematisch Emotionen geschürt werden, soll dieses erbärmliche Vakuum gezielt kompensieren.  Weiterlesen

Tabuisierung von Meinungsäußerung

Ein offener Brief zur Auseinandersetzung zwischen dem jüdischen Publizisten Abi Melzer und der Präsidentin der jüdischen Kultusgemeinde in München, Charlotte Knobloch.

Sehr geehrte Frau Präsidentin,

Sie wagen es, mich einen “für seine antisemitischen Äußerungen regelrecht berüchtigten Referenten“ zu bezeichnen. Nennen Sie mir einen einzigen Satz von mir, der antisemitisch ist, einen einzigen Satz. Sie schämen sich nicht, die böse Beleidigung von Henryk M. Broder zu benutzen: „Abi Melzer und Hajo Meyer machen den Adolf“. Zu Hajo Meyer schrieb Broder er sei ein „Berufsüberlebender“ weil er es gewagt hat Auschwitz zu überleben und kein Zionist zu werden.

Broder macht uns allen seit Jahren den Joseph, und da dieser nicht so bekannt ist wie Adolf, muss man schon hinzufügen, den Joseph Goebbels. Das scheint Sie aber nicht zu berühren. Ein zionistischer Jude, der den Goebbels macht, ist für Sie allemal sympathischer, als ein aufrechter Jude, der Unrecht anprangert.  Weiterlesen

Was ist eigentlich mit München los? Brief an protestantische Bischöfe und Pfarrer

Sehr geehrte Frau Regionalbischöfin Breit-Kessler,

Sehr geehrter EKD Ratsvorsitzender, Herr Landesbischof Bedford-Strohm,

Sehr geehrter Herr Pfarrer Raabe,

Sehr geehrte Frau Pfarrerin Steck,

Sehr geehrter Herr Pfarrer Kühnen,

mir liegt das Schreiben von  Frau Gabriela Meroz vor und ich muss gestehen, dass ich mich als Jude für diese Art Hetze und Hass schäme, auch wenn sie von einer offensichtlich durchgedrehten und unverantwortlichen Jüdin kommt.

Es reicht ihr wohl nicht, mich mit Dreck zu bewerfen, und mich als Anti-Israel-Hetzer zu verleumden, sie hat auch bekannte und verdienstvolle kirchliche Organisationen wie „Misereor, Brot für die Welt und Medico“ in den Dreck gezogen und sie in die Nähe von Antisemitismus gerückt, ja mehr noch, sie als Antisemiten diffamiert.  Weiterlesen

Shimon Peres – Nachruf auf einen „Friedenspolitiker“

von Ludwig Watzal

„De mortuis nil nisi bene“ wird gemeinhin im Deutschen mit „über Tote solle man nur Gutes reden“ übersetzt. Die Schlagzeilen der deutschen Nachrufe überbieten sich in dieser Art von Lobhudeleien. Am Schlimmstes trieb es jedoch US-Präsident Barack Obama. Er pries Peres allen Ernstes als „einen Kämpfer für den Frieden“, in dessen Schuld Amerika stehe! „Als Amerikaner stehen wir in seiner Schuld.“ Es kommt aber noch Schwülstiger: „Ein Licht ist ausgegangen, aber die Hoffnung, die er uns gegeben hat, wird für immer brennen“, so Obama. Der US-Präsident sollte es eigentlich besser wissen, dass selbst der „Friedensengel“ Peres nur an einem Frieden zu Israels Bedingungen mit den Palästinensern interessiert war, nämlich der Unterwerfung der Palästinenser unter ein israelisches Friedensdiktat. Die Heuchelei Obamas wurde noch nur von der Benyamin Netanyahus übertroffen, der die „Friedenspolitik“ von Yitzhak Rabin und Peres auf das Schärfste bekämpft hatte. Und für den US-Vizepräsidenten Joe Biden wird die Welt „jetzt etwas dunkler“.  Weiterlesen

„Hass-Fabrik“ HAWK?

Seit Monaten tobt ein Streit um ein Seminar an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK)  in Hildesheim. Inzwischen spricht man in ganz Deutschland davon und die Welle schwappte sogar bis nach Israel rüber, wo man in Regierungskreisen die Hochschule sogar als „Hass-Fabrik“ bezeichnet hat. Kulminiert ist die Debatte bei einer zunehmend hitzigen Diskussion in den Räumen der Jüdischen Gemeinde in Hannover. Es sollte eine Debatte über „Antisemitismus“ sein und es wurde, wie es die Hannoversche Allgemeine schreibt, ein „Tribunal für eine Hochschulpräsidentin“, die sich offensichtlich schlecht und linkisch verteidigt hatte. Dabei hatte sie gegen Zionisten wie Henryk M. Broder, dem eitlen, zynischen und selbstgefälligen alternden Juden, keine Chance, wenn sie nicht bereit gewesen wäre auf sein Niveau hinabzusteigen.  Weiterlesen

Präsidentin Christiane Dienel von der HAWK öffentlich „hingerichtet“

von Ludwig Watzal

Am Donnerstagabend fand in der „Üstra Remise“ in Hannover eine Diskussion über ein so genanntes antisemitisches Seminar an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim, statt. Die Präsidentin, Professorin Christiane Dienel, begab sich in ein „Piranha-Becken“ und wurde vor einem überfüllten Saal von den anwesenden „zionistischen Piranhas“ und ihren deutschen Helfershelfern ad coram publico argumentativ „verspeist“. Deutschlands Star-Zionist und „jüdische Hofnarr“, Henryk M. Broder, war sogar mit Kamerateam angereist, um die öffentliche Hinrichtung zu filmen. Dies war bestimmt ein gefundenes Fressen für ihn. Ich hoffe, er veröffentlicht dieses Drama baldmöglichst auf youtube und auf der obskuren Website „Achse des Guten“. In diesem illusteren Kreis hat nur noch die Ex-Stasi-Spitzelin Anetta Kahane gefehlt, deren fragwürdige Amadeu-Antonio-Stiftung ein „Gutachten“ zusammengeschustert hat, das eher in den Reißwolf gehört, als ernst genommen zu werden.  Weiterlesen

Is the Abbas Government an Israeli Subcontractor?

by Ludwig Watzal

The Palestinian police arrested Ahmad Izz Halaweh. In custody, he has been beaten to death. At his funeral, they fired at the mourners. Halaweh was a prominent Fatah-leader of the Al-Aqsa Martyrs brigade in Nablus who was the third killed by the Abbas police within three days. Halaweh was suspected as being the main suspect in a shootout with Palestinian police that left two policemen dead. The Israel oppressor can be happy with such an obedient executioner that kill its own resistance fighters.

The Abbas regime has learned from its Israeli counterpart. The murderers  are now investigating their own hit such as the Israelis did with the massacre in Gaza in 2014. These investigations produce only innocents. Everyone knows that nothing will come out of such kind of investigations. The head of the UN Human Rights Office, James Heenan, showed his concerns about the brutal mistreatment of prisoners in Palestinian jails.  Weiterlesen