Generell gilt bei Juden, und so auch galt es ähnlich bei den „Nazis“, dass man Jude durch Geburt sei. Die einen verlangen eine jüdische Mutter, die allerdings in Zeiten der Haskala auch Kinder von Nicht-Juden empfing (Arthur Ruppin in: Soziologie der Juden), und die anderen, die so genannten „Nazis“ mussten prüfen, ob die jüdische Großmutter des anderen nicht doch schon nur Halbjüdin war. Erst drei „volljüdische“ Großelternteile machten ein Individuum zum Juden. Die Mutter des Anton Graf Arco, der 1919 den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner erschoss, „weil er Jude war“, war eine geborene Freiin von Oppenheim, aus „jehudäischem Adel“ (Philipp Stauff), allerdings Halbjüdin. Ihre Mutter war eine Protestantin. Graf Anton Arco fehlte also schon die halachisch notwendige Mutter. Diese lebte bis 1957 auf den Gütern von Valley.
Die Amerikaner verurteilten den Generalfeldmarschall Erhard Milch, Halbjude, für seine Kriegsverbrechen. Das zeigt, dass die Grenzen zwischen Juden und Nicht-Juden durchaus fließend sind, und dass sie vom Individuum selbst gezogen werden können. Juden im Sinne der Halacha treten aus der Religionsgemeinschaft aus oder gar nicht erst in sie ein: von den 250.000 Juden, die laut Charlotte Knobloch nach 1990 in Deutschland zuwanderten, sind heute nur noch 90.000 bei der jüdischen „Kirche“ immatrikuliert. Vor 1990 soll es in der Bundesrepublik 30.000 Juden gegeben haben. Also sind von zusammen 280.000 Juden nur ein Drittel willentlich Juden, die anderen sind konfessionslos. Sie sind Menschen wie Du und ich. „Rassejuden“ hätten die „Nazis“ gesagt. Aber wen interessiert heute die Abstammung? Selbst der Begriff „Rasse“ soll gesetzlich gecancelt werden. Es gibt in Europa gar keine reinen Rassen. Auch die Juden sind eine Mischrasse (Arthur Ruppin), lediglich die rassische Mischung ist in Europa regional verschieden. Arthur Ruppin spricht daher von „Typen“. Wer vom Typus wie Angela Merkel aussieht, hat mit Sicherheit keine bayerischen oder Schweizer Großeltern. Heute sollen 40% der Deutschen Eltern mit Migrationshintergrund haben. Mit dem nordischen Ideal ist es ersichtlich vorbei, aber auch mit der „Verantwortung“ für Auschwitz, wegen der die Deutschen wieder als reinrassige Gesellschaft vergattert werden.
Im Widerspruch zur realen Entwicklung gucken die jüdischen Oberen nach wie vor auf die Abstammung; Walter Homolka betitelte sein Büchlein „Nicht durch Geburt allein“ und beschreibt, wie man Jude werden könne. Nur: warum sollte man das werden wollen? Es müssen sehr spezielle Umstände vorliegen, einen solchen Schritt zu unternehmen. Schon Baruch Spinoza sah schon 1650 im Judentum im Wesentlichen nur einen Aberglauben; die Mitgliedschaft bei einer jüdischen Gemeinschaft schützte damals vor dem Zwang, sich dem christlichen Glauben zu unterwerfen. Auch wenn man vor der Revolution schon gar nichts glaubte, musste man die Rituale der Kirche mitspielen. Sigmund Freud spricht von kollektiven Zwangsneurosen. Yosef Kaplan (in: Jüdische Lebenswelten) beklagt, dass die (sefardischen) Juden in Amsterdam, Bordeaux, London und Hamburg zwar ihre Rituale feierlich vollzogen, aber gleichzeitig die Verbindung zu ihren marranischen Verwandten in Spanien aufrecht erhielten. Die Juden in Bordeaux feierten ihre Hochzeiten in christlichen Kirchen als „Neuchristen“, denn die Juden waren in 14. Jahrhundert aus Frankreich ausgewiesen worden. Der berühmte britische Premier Benjamin d´Israeli war getauft. Heute sollen 50% der Christen aus den Kirchen ausgetreten sein, aber wie hoch der Prozentsatz ist von Leuten, deren Vorfahren noch Christen waren, die also nie Christen geworden sind, weiß man nicht. Von den kirchlichen 50% sagt man, seien 80% nur deshalb Kirchenmitglieder, um zuletzt ein christliches Begräbnis zu erhalten. David Farbstein, der sich für eine großzügige Aufnahme von Ehefrauen in die jüdische Gemeinschaft ausspricht, redet von „Friedhofsjuden“. Der Glaube an einen Schöpfergott ist erloschen, es geht nur mehr um „sefardische“ Feierlichkeit bei den großen Ereignissen des menschlichen Lebens: Initialritus, Hochzeit und Beerdigung. In Deutschland nennt man die christliche Mehrheit „Taufscheinkatholiken, bei den Juden heißt es „Drei-Tage-Juden“.
Umso weniger versteht man das para-rassistische Geschrei, das ein Maxim Biller gegen „Vaterjuden“ wie Max Czollek erhebt oder, das Geheule, das jetzt Fabian Wolf als Kostümjuden diffamiert. Wer hat ein Interesse daran, die beiden, wie Jesus die Wechsler aus dem Tempel, aus den Synagogen zu verscheuchen? Dr. Josef Schuster spricht von „Halacha“, hält aber selbst gar keine Sklaven mehr, die er in einem Sabbatjahr entlassen könnte; auch in seiner Eigenschaft als Arzt operiert es nicht mehr, wie es im 8. Jahrhundert in Soria und Pumbedita gelehrt wurde. Warum spielt er das Versteckspiel der deutschen Regierung mit, die „richtige“ Juden nach den Regeln der Nürnberger Gesetze als Feigenblätter braucht. Denn im Prinzip ist der deutsche Staat von heute doch nur die erschlichene Fortsetzung des Dritten Reichs, von dem man sich nur durch ein schlappes Militär und durch demonstrative Judenfreundlichkeit unterscheiden kann. Das BKA, die Justiz, die Landesverwaltungen mit den arisierenden Finanzämtern funktionierten nahtlos nach der Niederlage weiter. Der Bundespräsident Theodor Heuss setzte sich für die Begnadigung des Massenmörders SS-Standartenführers Dr. Martin Sandbergers ein, und Leute wie Hans Filbinger oder die NS-Führungsoffiziere Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß avancierten in höchste Staatstellen. Geopfert wurden Leute wie der Konstanzer Arbeiter Willi Hermann im Rang eines Referenten bei der Deutschen Arbeitsfront (Gewerkschaft), der als gescheiterter Pädagoge bei der Partei als Scharführer, und im Krieg als Unteroffizier fungierte. Als „eingefleischten Nazi“ (Südkurier), der im Grunde gar nichts gemacht hatte, wurde er posthum gebrandmarkt. Seine Fastnachtlieder wurden nicht mehr gesungen. Es waren zu viele, die nach diesen wie zu KdF-Zeiten geschunkelt haben. Das kann das spießige Deutschland nicht brauchen, weswegen es auch peinlich wird, wenn sich einige Feigenblätter als deutsche Kastanienblätter und als Pappellaub erweisen. In Amerika hätten sich die jüdischen Gemeinschaften gefreut, einen Fabian Wolf bei sich aufnehmen zu können. Ein Jewish Outreach Programm stellt auch eine jüdische Erziehung ab.
Fabian Wolf (z.B.) brachte als Jude seine Artikel auch in der Jüdischen Allgemeinen unter, die TAZ und die „Zeit“ veröffentlichten ganze Artikelreihen. Insoweit hatte Fabian Wolf einen Grund, „den Juden zu machen“ (Stil Hendryk Broder). Das Problem auf amtsjüdischer Seite liegt im Glauben an den Messias, der immer noch kommen soll. Der Glaube geht bei manchen so weit, dass sie den „jüdischen Staat“ Israel ablehnen (Satmarer Chassidim), den erst der Messias wieder errichten darf. Die (Ultra-)orthodoxen Gemeinschaften beachten in dieser Logik auch die unsinnigsten, unnützen und abstoßenden Gebote peinlich genau, wobei ihre Zahl selbst für ein Unternehmen wie Coca-Cola zählt. Das Getränk wird nach Beratung mit den halachischen Rabbinern koscher hergestellt, aber nicht pascha-koscher. In der Osterzeit darf der Zucker für das Gebräu nicht aus einer Hülsenfrucht gewonnen werden; Hülsenfrüchte sind zu Pascha nicht erlaubt. Und so braut Coca-Cola das Gesöff zu Pascha aus anderem Zucker zusammen und deckelt die Flaschen Gelb statt Rot ab. Der fromme Jude kann also zu Ostern Gelbdeckelcola trinken.
Wenn also die Orthodoxen für ein Weltunternehmen wie Coca Cola zählen, müssen in dieser Logik die Orthodoxen auch für die weniger religiösen Juden und für die Bundesregierung in Deutschland, und sogar für Israel eine Bedeutung besonderer Art haben. Denn die „Juden als Menschen wie Du und ich“ lehnen sich nahtlos an die Orthodoxen an, um sich zu legitimieren. Auch wenn der normale Jude zu Pasche das koschere Alltagscola mit roten Deckel trinkt, muss er dem Orthodoxen sekundieren, dass dieser sein gelbdeckeliges erhält. Sie sind die lebenden Fetische des Judentums. In Israel bezahlt man ihnen ein Grundeinkommen, obwohl sie nur die Heiligen Schriften studieren. Ihre tierquälerischen Schlachtmethoden (das Tier muss bei Bewusstsein ausbluten) werden verteidigt. Die obszöne Beschneidung der Buben (Hans Pet6er Duerr in: Obszönität und Gewalt) darf gar nicht in Frage gestellt werden. Dabei ist die Beschneidung, die nichts anderes als eine symbolische Kastration als Zeichen der totalen Unterwerfung unter den Gott Israels. Die Jüdische Allgemeine spricht vom religiösen Recht der Eltern, das das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Kindes übersteige. Der Denkfehler liegt dort, das von den „Kindern“ die meisten das Judentum verlassen, allerdings ohne Vorhaut.
Natürlich heiraten die Orthodoxen bei enger Partnerwahl und bilden in ihrer Mischrasse doch wieder einen jüdischen Typus heraus (Arthur Ruppin, a.a.O.), so dass der Messias „die Seinen“ dereinst wirklich erkennen können müsste. Warum überlässt man es dann nicht dem Messias die Entscheidung, ob er Max Czollek, Fabian Wolf oder Marc Zuckerberg (er hat eine chinesisch-stämmige Frau geehelicht und mit ihr zwei Töchter) in die neue Welt mitnimmt oder nicht?
Wir haben Glaubensfreiheit und niemand hat das Recht zu prüfen, ob der Gläubige wirklich glaubt oder ob er nur heuchelt. Eigentlich kann man sich nicht vorstellen, dass ein Dr. Josef Ratzinger zum 25. Priesterjubiläum noch wirklich glaubt, dass Jesus ganzer Gott und ganzer Mensch und Sohn des einzigen Gottes gewesen sei. Ratzinger hatte das intellektuelle Niveau von Baruch Spinoza, Sigmund Freud und Edmund Husserl, die solches Zeug nicht geglaubt haben. Selbst geistig weniger hochstehende Leute wie William Hirsch (in: Religion und Civilisation) glaubten nichts dergleichen. Schon Eliezer Ben Abuja hielt „den gantz jüdisch Glaub“ (Antonio Margeritha) für Unsinn. Offensichtlich gehört eine gewisse „Armut im Geiste“ dazu, all diese Dinge vom kommenden Messias oder schon da gewesenem Messias zu glauben, um für simple Lebensmittel doppelte und dreifache Preise zu zahlen, um auf Hasenbraten und Frutti di Mare zu verzichten und dem Schulchan Aruch zu entnehmen, wie man als Jude zu kacken hat. Und hier beginnt der Zivilisationsbruch, den die NZZ am 1.9.2023 erfasst: der verzweifelte Kampf der Schweizer Israelitischen Gesellschaft (SIG), auf die Orthodoxen Juden mäßigend einzuwirken, die in Davos und zwei anderen Orten in rauhen Scharen bevorzugt Ferien machen; sie treffen dort auf Glaubensgenossen aus anderen Ländern, womöglich um die Gattenwahl ihres Nachwuchses auf etwas breitere Basis stellen zu können.
Inzwischen wollen die Davoser Gastronome sie loswerden. Diese Leute sind schlichtweg sozial unverträglich; das waren sie historisch gesehen schon immer. Zur Erinnerung: Als man im Zusammenhang mit der Französischen Revolution auch den Juden des Elsass oder der Bistümer das Bürgerrecht zubilligen wollte, wäre dies fast an dem Bekenntnis, eine geschlossene Gesellschaft sein zu wollen, gescheitert. Weil die alt-französischen Juden versichern konnten, dass der sefardische Jude sehr wohl eine Französin heiraten dürfe, ohne jüdischerseits diskriminiert zu werden, wurde das Bürgerrecht für alle Juden gerettet. Aber tatsächlich sind die Orthodoxen eine geschlossene Gesellschaft und nicht integrierbar: Nun wäre dies nicht so schlimm, wenn diese sih als „autonome Gruppe“ (Adam Tooze) in die Gesellschaft einfügen könnten; aber selbst das ist nicht der Fall. Die Davoser sind es leid, dass die Orthodoxen selbst auf engen Gebirgspfaden nicht ausweichen, dass sie das Schwimmbad nutzen, ohne vorher zu duschen, sich beschweren, wenn früher Platz genommen habende Gäste zuerst bedient werden und dass sie ihre von den Kindern vollgeklackten Windeln im Wald einfach wegwerfen. Eine lokale Zeitung schreibt sogar, dass diese Leute auch keine Hemmung hätten, sich auf dem Balkon ihrer Notdurft zu entledigen (sicher nach der Vorschrift des Schulchan Aruch). Schlimm genug, aber noch schlimmer ist, dass sie es dabei belassen, weil die Kacke ja unrein ist. Wie lächerlich erscheint die Empörung über ein vor 35 verfasstes Flugblatt eines der Aiwanger-Brüder, wenn man sich vorstellen kann, dass die Davoser ihren lästigen Gästen auch Freiflugscheine zum Jordan gönnen könnten. Natürlich sind es nur einzelne, die sich völlig fehlverhalten; aber die Mehrheit dieser Leute lebt in ihrer Welt, grüßt nicht, ignoriert die Menschen der Umwelt, so dass man sich fragt, was diese Herrschaften nach Davos zieht. Wahrscheinlich sehr vorteilhafte Preise während des Sommers, denn Davos ist ein Skiparadies.
Interessant ist auch zu lesen, dass sofort Dritte den kritisierten Orthodoxen zur Seite springen; diese selbst antworten nicht. Sie nehmen auch die Leute von SIG nicht ernst. So führt ein Sekundant an, „die Schweizer“ kämen busweise zur Klagemauer angereist und behinderten die Gläubigen; aber das wäre wohl das Geschäft der Kotel-Organisatoren, die Busse anderswie parken zu lassen. Man fragt sich, warum sich sofort eine Meute bildet, die die unerträgliche Minderheit hyperreligiöser Juden in Schutz nimmt.
Wer mit Orthodoxen nichts zu tun bekommen will, gehe diesen aus dem Weg, und, wenn er Gastronom sein sollte und diese Herrschaften nicht bewirten möchte, aber schlecht ein Schild „orthodoxe Juden unerwünscht“ anbringen kann, weise darauf hin, dass er alles mit Schweinefett zubereite, zumindest aber das Fleisch mit einem Schuss Milch gare. Das wäre das Schlimmste für einen orthodoxen Juden, von denen die Frömmsten nicht nur zwei Garnituren Kochgeschirr für Milch und für Fleisch besitzen, sondern sogar zwei getrennt Küchen haben. Es ist also kein Problem, sich diese Muschpoke vom Hals zu halten, als Nicht-Jude. Als Jude ist das vielleicht schwieriger, weil man eine Trennungslinie zwischen nicht mehr erträglichen Orthodoxen und noch verträglichen Konservativen ziehen will, die man bedienen möchte. In Israel selbst haben die Araber leichtes Spiel. In Jaffa gibt es gute arabische Restaurants, die am Sabbat agnostische Juden (Henri Coston) bedienen. Sie sind gut besucht. Aber wie funktioniert die Trennung der Konservativen von den Orthodoxen in der Diaspora? Die einen Juden verstehen nur Russisch, die anderen sind so bekannt, dass sie in München keine Pizza Marinara bestellen können, ohne einen Skandal auszulösen. Genau hier hätte der Zentralrat eine Aufgabe: er müsste die Trennungslinien zwischen dem allgemeinen Judentum, der westlich-jüdischen Zivilisation und den „Friedhofsjuden“ einerseits ziehen gegen die Religiösen (kollektiven Neurotiker und Abergläubischen). Es sind ja nicht nur die „Kostüm-Juden mit dunklem Gehrock und schwarzen Hut, sondern auch noch solche, die wochentags mit Kippa rumlaufen und sich wundern, wenn sie von Arabern verprügelt werden. Was machen die Antisemitismusbeauftragten und politischen Figuren? Sie jaulen los, dass es unmöglich sei, dass sich Juden in Berlin nicht frei bewegen könnten. Sie können es aber problemlos als Juden der westlichen Zivilisation und als Menschen wie Du und ich. Vor jeder Synagoge steht Polizei, da kann man auch einen Pileolus aufsetzen. Aber was soll die Demonstration des religiösen Glaubens im weltlichen Berlin? Rennen da orthodoxe Popen im Ornat herum? Der Jude mit Kippa ist selbst schuld, wenn er auf der Sonnenallee oder am Hermannplatz in Berlin verprügelt wird; die Justiz müsste ihm unterstellen, er suche eine Opfer- und Märtyrerrolle, weil „die Deutschen“ von „ganz Oben“ ihm sofort sekundieren und Mitleid bezeugen. Er provoziert jedoch seine Gefährdung. Der Zentralrat hätte die Aufgabe, das zivilisierte Judentum zu vertreten, nicht die Religiösen; wir, aber auch „unsere Juden“ (Henrich v. Treitschke) sind inzwischen in einer gewissen „Neuzeit“ angekommen, die sich am amerikanischen Wesen orientieren sollte. Selbst die Kirchen existieren nicht mehr auf der Arbeit von Mönchen und Nonnen, sondern auf der der Laien. Deswegen versteht man umso weniger, wie die weltliche, auf Israel verschworene Judenschaft in Deutschland sich vor die Orthodoxen stellen kann, die nur Risches machen. Haben die im Zentralrat noch nicht mitbekommen, dass auch Israel ein Judenproblem hat mit diesen Leuten hat? Lesen die nicht „Im Namen der Thora) vom Melzerverlag, dass ihre Parteinahme für Israel im Widerspruch zum religiösen Antizionismus der Frommen steht? Schluss mit den Freifahrtscheinen und den Narreteien für das orthodoxe Kostümjudentums. Auch das deutsche Judentum muss wieder eine den Westen konstituierende Gemeinschaft werden, wenn Israel die nächsten Kriege überstehen soll.
13.09.2023 von Lobenstein