Der Monotheismus

Die meisten, die Juden sowieso, auch die agnostischen,  glauben, dass „die Juden“ mit ihrem monotheistischen Glauben an Jehova der Welt einen ewigen Gefallen getan hätten. Die westliche Welt habe quasi unaufgeklärt im Götzendienst und im Götterglauben gelebt. Dass der Monotheismus ein geistiger Fortschritt sei, weil man sich der Vielzahl olympischer und germanischer Gottheiten entledigte, glauben die meisten Völker noch heute. Diese Einschätzung ist absurd. Die gebildete Welt glaubte an keine Götter, auch nicht an einen Einzigen. Die griechische Intelligenz des klassischen Altertums war zum großen Teil religiös indifferent (Karl Beloch). Baruch Spinoza (um 1650) und andere glitten zu Beginn der Neuzeit in eine Art pantheistischen „Deismus“ ab. Ohne den Unglauben hätten die Alten Griechen nie die Naturgewalten hinterfragen können.

Auch der Monotheismus kann in unserer Zeit nur als Mythos verstanden werden. Wenn sich ein Alexander der Große als Sohn des Ammon verstand und mit den Zoroastriern des von ihm besiegten Persiens liebäugelte, um eine Reichsreligion zu schmieden, kann er selbst überhaupt keine esoterische Ader gehabt haben. Die Ptolemäer in Ägypten konstruierten den Glauben an Serapis. Religion ist nicht nur Opium für das Volk, sondern zugleich die Grundlage einer autoritären Staatsverfassung. In Israel kann man das ganz aktuell beobachten. Manche sprechen von „Faschismus“, aber Faschismus ist ganz etwas anderes. Die national-religiösen Kräfte streben die Errichtung einer Theokratie an, die konkrte Heilige Schriften zur Staatsgrundlage machen. So wenig wie das Genf Calvins oder das Zürich von Zwingli „faschistisch“ war, wird dieses theokratische Israel faschistisch sein. Es wird viel schlimmer: man wird eher richtig finster mittelalterlich.

Was macht den jüdischen Monotheismus zum Danaergeschenk für die Welt?

Nach dem klassischen (griechischen) Mythos wussten die Menschen, dass man die Unsterblichen wegen deren Macht über die Naturgewalten nicht provozieren dürfe, aber auch, dass und wie man diesen Gewalten aus dem Weg gehen könne. Der klassische Mensch überlebte die Revolution der olympischen Götter gegen die Titanen des Götterhimmels dank eigener Intelligenz und Schläue; der klassische Mensch verstand sich als eine Kreatur des Titanensohns Prometheus. Er wusste, dass die Titanen von den Olympiern in den Tartarus gestürzt worden waren, sein Beschützer Prometheus an den Kaukasus geschmiedet und dessen Bruder das Himmelsgewölbe am Atlas abstützen musste. Ihnen, den Meschen,  hatten die neuen Götter das gleiche Schicksal bestimmt. Die Sage von Odysseus beschreibt, wie der Held dem Zorn des Poseidon entging, und dass dessen Mut zuletzt die Götter bewog, ihn heimkehren zu lassen. Auf Gnade oder Erlösung rechnete der klassische Mensch nicht. Manche Gemeinschaften errichteten prachtvolle Tempel zu Ehren bestimmter Götter, die diese davon abhalten sollten, ihre Gewalten gegen sie und simultan gegen den ihnen geweihten Tempel toben zu lassen. In dieser Logik liegt auch der Keim an einen Erlösungsglauben, der die Zeit Europas 1.500 Jahre verfinsterte (395-1792).

Vielleicht war der semitische Mythos ursprünglich einmal ähnlich: in der objektiven Logik der Genesiserzählung erscheint es unwahrscheinlich, dass ein allwissender Gott in einem närrischen Anfall den Homo Sapiens geschaffen habe, der seine Schöpfung im Laufe der Jahrhunderte zerstört. Nicht Jehova, sondern der Engel Chamael hätte eher ein kleines Ebenbild Gottes geschaffen und diesem ein Leben eingehaucht. Das wäre ein Grund gewesen, weswegen er als „Luzifer“ in den semitischen Tartarus gestürzt worden wäre. Später erbarmte sich Jehova des einsamen Adams und schuf aus dessen Rippe ein Weibchen. Hätte dieser Gott selbst den Menschen geschaffen, hätte er wahrscheinlich das weibliche Wesen wie bei allen anderen Lebewesen zur gleichen Zeit gemacht. Wie es auch immer in der Vor- Urzeit gelaufen sein mag: Für uns Epigonen kommt es darauf an, welches Verhältnis zu Göttern und höheren Wesen der Mythos tradiert.

Die Freiheit von einer Gnade des höchsten Sultans (Gottes) einerseits und die Opposition zur Despotie solcher All- und Übermächtiger andererseits hat der antiken westlichen Welt die Demokratie in Athen, die Wehrhaftigkeit Spartas und das römische Recht entstehen lassen. Die Bibel weiß nichts von Demokratie. Das kleine Athen siegte bei Salamis, das Heer der Griechen bei Plataiai über die monotheistischen Perser (479 vor), als die Juden längst Untertanen der Perser waren. Als die Makedonier 333 „vor“ bei Issos siegten und auf dem Weg nach Ägypten en passant die jüdische Tempeltheokratie unter ihre Herrschaft nahmen, waren die Juden dort gar nicht reif für den Hellenismus (Heinrich Graetz). Sie lebten geistig noch in der grauen Vorzeit ihres Sagenkönigs Saul. Alle ihre späteren Versuche, die Zeit anzuhalten und unter den Makkabäern, Bar Kochba und anderen Verirrten einen jüdischen Staat zu errichten, kosteten entsetzlichen Tribut. Als Jude kann man nicht einmal auf Bar Kochba stolz sein, auch wenn ihm Rabbi Akiba den Segen erteilte. Er war ein Schwindler. Luther nennt Akiba einen „alten Gauch“ Aber um sich Eliser Ben Abuja anzuschließen, waren die Juden nicht reif..

Erst die Zerrüttung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Römischen Reichs war die Voraussetzung, dass sich die Kaiser vom Prinzeps zum Dominus haben aufschwingen können. In der Ausgestaltung seines Christentums in der Fassung des „Symbolon“ von Nikäa (325 nach) übernahm Kaiser Konstantin den Monotheismus nach der Formel

„ein Gott, ein Reich, ein Kaiser“.

Der Monotheismus war für die westliche Zivilisation kein Gewinn. Er führte direkt in das Mittelalter hinein. In seiner Paradoxie wird der monotheistische Glaube von der Curaille als Grundlage der Moral verkauft, obwohl einerseits die Heilige Schrift von Unmoral nur so trieft und, wie es sich heute zeigt, selbst Bischöfe dem sexuellen Missbrauch ihrer Schützlinge frönten. Bei den Juden ist es im Prinzip nicht anders. Ultraorthodoxe glauben sogar, dass Moses die Israeliten trockenen Fußes durch das echte Rote Meer geführt habe, während modernere Bibelexegeten denken, das „Rote Meer“ der Bibel sei nur einer der Bitterseen. Es gibt folglich eine immense Bandbreite der Verblödung, die der Bibelglaube bewirkt. So wenig, wie man Ilias und Odyssee wörtlich nehmen darf, auch wenn es Troja tatsächlich gegeben hatte, so muss man auch die Bücher Mosis als Sagensammlung sehen. Wenn man glaubt,  Abraham und seine Leute hätte das Alter von 900 Jahren erreicht, der möge die Zahl durch 12 teilen. Er kommt auf die Dauer eines gewöhnlichen Menschenlebens zurück. Den Jungsteinzeitmenschen waren offenbar die Zeitabschnitte für das ganze nicht fassbar, sondern nur die erkennbaren „Monde“. Wenn jedoch ihre Epigonen alles noch so unbeholfen real sehen wollen, wie in der Stein- und Bronzezeit gesehen hat, dann gibt das schon zu denken.

Jedenfalls begünstigte das Mittelalter der westlichen Welt auch das Judentum, das in seinem traditionellen Monotheismus von den Rabbinern in der Diaspora zusammengehalten werden konnte. Der Glaube an „ihren“ Gott ließ sie als Nation überleben, wenngleich nicht ohne hohe Einbußen: Nach den Pogromen in Spanien (1391) bekehrten sich 200.000 Juden zum Christentum (Haim Beinart); das Judentum, das im Römischen Reich 8% der Bevölkerung ausmachte, ging auf einen Anteil von 0,3% zurück. Die meisten Juden schlossen sich wie in Spanien  – nolens volens –   dem intellektuellen Fortschritt des Westens an. Arthur Ruppin zählt noch 1930 eine Liste von damals aktuell bedeutenden jüdischen Persönlichkeiten auf (in: Soziologie der Juden). Nach Felix Theilhaber haben diese und ihre Familien meist das Schicksal des „Untergangs des deutschen Judentums“ geteilt, nichts wegen des Holocausts, sondern durch „Assimilation. Im Gegensatz zu diesen großen Persönlichkeiten existieren am anderen Ende der Bandbreite jüdischen Lebens mittelalterliche Verhältnisse. Abergläubischsten Ultra-Orthodoxen beachten nicht nur einen koscheren Speisezettel, sondern dürfen sich aus koscheren Lebensmitteln auch nur auf einen koscheren Herd ein koscheres Süppchen kochen. Derzeit schwelt ein Streit um jüdische Feriengäste in Davos, zu dem Simon Bollag in der Neuen Zürcher Zeitung Stellung nimmt; die Zeitung:

„Bollag ist ein Zürcher Großhändler für koschere Schokolade und Käse und kennt den Ferienort Davos – und weiß, wie das orthodoxe Milieu funktioniert. Er selbst gehört ihm an. Bollag sagt: «Stellen Sie alle Fragen, auch die ganz heißen! Wenn man das nicht macht, bleiben Vorurteile bestehen.»

Der Unterschied zwischen Bollag und den gewöhnlichen Orthodoxen ist ein schlechter Judenwitz; der gewöhnliche Orthodoxe macht den Herd des gemieteten Appartements koscher, indem er ihn, ohne Verständnis für fremdes Eigentum und für Technik, voll aufdreht und damit kaputt machen kann. Bollag, mit ein wenig Sinn für fremdes Eigentum und Technik,  dreht die einzelnen Platten sukzessive voll auf, und der Herd wird dadurch auch koscher. Die Pointe des Witzes  liegt darin, dass Bollag  – halbvernünftig –  weiß, wie man Aberglaubens unter modernen Bedingungen praktizieren kann. Entscheidend aber bleibt, Bollag wie seine orthodoxe Schokoladenkundschaft glauben an die unsinnige Notwendigkeit eines koscheren Herdes als Grundlage koscherer Speisen.

Das orthodoxe Judentum steckt also noch im konstantinisch eingeleiteten Mittelalter. Seine Rabbiner hatten sogar die Corona-Pandemie negiert und einige waren tapfer an Corona gestorben. „Bei uns“ verteufelte man die gleichen Negierer und Nicht-Impfer als Staatsfeinde und als Gestrige. Der Staat Israel ließ exzessiv impfen. In der Diaspora entschied sich die Vertretung der Juden, sich der Kampagne der Regierungen (Israels und der BRD) anzuschließen und die Impfkampagne gnadenlos zu unterstützen. Die Sängerin Nena wurde in der Jüdischen Allgemeinen als „Geistesfunzel“ verunglimpft. Inzwischen kommt die NZZ darauf, dass diese Hetzkampagne doch überzogen war; sie führt aus:

«Staatsfeinde», «Schweinehunde», «Bekloppte»– vor zwei Jahren überboten sich Qualitätsmedien mit Tiraden gegen Maßnahmenkritiker und Impfskeptiker. Journalisten   – und speziell solche der Jüdischen Allgemeinen –   sind schnell mit Rufen nach «Aufarbeitung» zur Stelle, wenn es um die Verfehlungen von anderen geht. Mit den eigenen Entgleisungen während der Corona-Krise wollen sie sich kaum beschäftigen. Karl Lauterbach, begleitet von Kameras, hat wieder sein Adidas-T-Shirt hochgekrempelt und sich eine Spritze in den Oberarm führen lassen. …. Diese Szene dürfte bei manchen Zuschauern unangenehme Erinnerungen geweckt haben. Etwa an Polizisten, die Rentner von Parkbänken verjagten, an Angehörige, die im Spital nicht besucht werden durften, oder an vergangene Impfkampagnen – als sich Politiker und Journalisten mit verbalen Ausfällen gegen Ungeimpfte und Forderungen nach Einschränkungen und Bestrafungen überboten. Hier die Bildungswilligen, dort die Bekloppten. Die Schlagzeilen, die auf Krisen-Höhepunkten produziert worden sind, wirken heute wie Relikte aus einer anderen Zeit. Man fragt sich, wie sich ein Teil der Medienbranche derart verrennen konnte. Nachzulesen sind sie im Buch «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen» von Marcus Klöckner und Jens Wernicke. Karl Lauterbach, damals noch nicht Gesundheitsminister, schrieb im August 2021 auf Twitter: «Eine Minderheit der Gesellschaft [will] eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann.» Das war, wie heute bekannt ist, eine gewagte Behauptung. Denn die Corona-Impfung ist weder frei von Nebenwirkungen, noch kann sie Geimpfte sicher davon abhalten, andere anzustecken. Sie bietet allenfalls Schutz vor schweren Krankheitsverläufen. Auf der Basis dieser Irrtümer wurde eine Kampagne lanciert, die in der jüngeren Geschichte wohl beispiellos ist. Politiker wie der deutsche alt Bundespräsident Joachim Gauck teilten die Bevölkerung in «Bildungswillige» und «Bekloppte» ein, Komiker wie Peach Weber forderten Ungeimpfte auf, sich psychiatrisch untersuchen zu lassen. «Sie sind Schweinehunde», titelte die linke «TAZ Tageszeitung» am 15. November 2021 und meinte damit alle Impfgegner. Im Text ist von «Staatsfeinden», die Rede, «die in voller Absicht an unseliges deutsches demokratiefeindliches Denken und Handeln anknüpfen». Die ehemals liberale «Zeit» identifizierte Maßnahmenskeptiker einige Tage später als «zweite Seuche», sie könnten mit Virusvarianten verglichen werden, die mutierten und gefährlicher würden. «Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown». «Das Virus heißt Staatsfeindlichkeit», schloss der «Zeit»-Autor, nun brauche es «Ansagen» und entschiedenes Handeln der Politik. In der Schweiz glaubte der «Sonntags-Blick» zu wissen, dass Impfgegner «mit dem Virus gemeinsame Sache» machen, und das Portal «Watson» forderte den damaligen [Schweizer] Bundespräsidenten, den «lieben Herrn Parmelin», dazu auf, die «Impf-Kasper» endlich zu isolieren. «Spaltet die Gesellschaft!», forderte auch der österreichische «Standard», während sich der Wiener «Falter» in eine Schimpfkaskade über «Corona-Leugner, Schwurbler, Impffeiglinge, Spritzenscheue, Wissenschaftshasser und medizinische Besserwisser» hineinsteigerte. Diese Spritzenscheuen, so lautete der aggressiv-larmoyante Tenor über alle Landesgrenzen hinweg, seien allein verantwortlich dafür, falls es neue Einschränkungen gebe. «Wenn ein Lockdown kommt, dann seid ihr daran schuld», schrieb eine Autorin von T-Online Ende November, «und meine Kinder hocken drin.» Die ARD-«Tagesschau» eröffnete ihren Kommentar am 19. November mit einer Grußbotschaft: «Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften. Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown. »Eigentlich, so sinnierte die ZDF-Satirikerin Sarah Bosetti wenig später, seien Ungeimpfte wie ein Blinddarm – «weit rechts unten» angesiedelt, für das «Überleben des Gesamtkomplexes» nicht essenziell. ….. Wenige haben es bisher gewagt, die Rolle der Medien kritisch zu beleuchten. Die dänische Boulevardzeitung «Ekstra Bladet» räumte schon Anfang 2022 ein, gescheitert zu sein. Man habe Experten, Politikern und Behörden vertraut, die «uns ständig vor dem schlafenden Corona-Monster unter unseren Betten warnten». Auch der «Spiegel» zeigt sich in jüngster Zeit selbstkritisch, nachdem sein Kolumnist Nikolaus Blome 2020 noch «ausdrücklich» gesellschaftliche Nachteile für alle Nichtgeimpften gefordert hatte – mit dem Satz «Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen». Im März 2023 dagegen schrieb das Magazin, inzwischen wisse man ja, «dass viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren». Das sei kein Ruhmesblatt, auch nicht «für uns Medien»: «Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.» Diese autoritäre Neigung offenbarten Journalisten schon zu Beginn der Pandemie. Am 6. Mai 2020 etwa trat der damalige ARD-Chefredaktor Rainald Becker mit Anzug, Krawatte und strengem Blick vor die «Tagesthemen»-Kamera, um Angela Merkel zu loben und vor einem «Lockerungswettlauf» zu warnen. Alles, so erklärte er den Zuschauern, werde sich in Zukunft grundlegend ändern müssen, der Lebensstil, die Wirtschaft, das Konsumverhalten. Das hätten auch Madonna, Robert De Niro und zweihundert andere Künstler und Wissenschaftler in einem Aufruf festgehalten. «All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben wie vorher.»

Hierzu muss man aber wissen, dass die deutsche Justiz ungeniert ihre Terrorurteile aus der Coranazeit genauso im Raum stehen lässt. Wie es Bertold Brecht geweissagt hatte, war der Schoß, aus dem die NS-Diktatur gekrochen war, fruchtbar noch geblieben. Und die Pandemie gebar unter scheinbar unpolitischen Notwendigkeiten die Lust zur diktatorischen Macht, zur Hetze auf Andersdenkende und für Predigten zu Strafmaßnahmen. So völlig daneben lagen die Leute mit dem gelben Judenstern nicht, die „ungeimpft“ dazusetzen. Vielleicht nicht in voller Absicht, aber doch instinktiv „knüpften deutsche Richter und Dienststellen an unseliges deutsches demokratiefeindliches Denken und Handeln an“ (NZZ). Und diesen instinktiven „Nazis“, ihren Befürchtungen und Meinungen Geltung zu verschaffen, schloss sich die Jüdische Allgemeine instinktlos an.

Was ich sagen will: „(je)der Jude“ denkt besser selbständig, als sich auf Hirten zu verlassen und Herdentrieben zu folgen. Die meisten Menschen jüdischen Glaubens hatten sich wieder brav an den Impfstellen eingefunden. Denken ist und bleibt Glücksache.

04.03.2023 von Lobenstein

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