Frieden und Gerechtigkeit – was ist mit den Juden los?

Was ist nur mit den Juden los? Ja, ich meine die Juden und nicht Israel. Was mit Israel los ist, das wissen inzwischen alle. Israel hat jedes Maß an Moral und Ethik verloren, Israel betrachtet einen Soldaten, der einen wehrlosen Palästinenser ermordet hat, als das Opfer und sein Opfer als den Täter! Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der noch am selben Tag behauptet hat, dass die Tat des Soldaten nicht die moralischen Werte der israelischen Armee repräsentiert, macht jetzt unter dem massiven Druck rechtsgerichteter Israelis und Regierungsmitglieder einen Rückzieher und meint, dass die Vernehmung des Soldaten, „die schwierigen Verhältnisse der Operationen“ in Betracht ziehen wird. Er meinte, die Soldaten der „moralischsten Armee der Welt“, kämpfen gegen „blutrünstige Mörder“, und fügte hinzu „Israels Soldaten, unsere Kinder, halten hohe und höchste moralische Grundsätze.“ 

Wie hoch diese Grundsätze sind, sehen wir Tag für Tag in der nahöstlichen Arena, bei der Unterdrückung eines ganzen Volkes. Inzwischen unterscheiden sich diese Grundsätze nicht von denen der IS-Kämpfer und auch nicht von denen der Nazi-Soldaten. In zahllosen Antworten auf einen Beitrag von Gideon Levy, der in Ha´aretz behauptet hat, das es nichts anderes war als ein Mord, konnte man mehrere Vergleiche mit den Nazis lesen: Eine „Lea“ schreibt, schaut euch diesen „mutigen Soldaten“ an und stellt ihn euch vor in einer anderen Uniform, der der „mutigen Soldaten“ der Wehrmacht oder der Waffen-SS, die meine Familie liquidiert haben. Auch sie waren junge Leute von 18 Jahren, die an eine verbrecherische Ideologie von einem „auserwählten Volk“ glaubten.“ Oder „Jehuda“, der schreibt: „Das ist das Ergebnis der Besatzung und Unterdrückung. Die Gewalt kehrt zu uns zurück, wie seinerzeit zu den Deutschen.“ Oder „Ofir“: „Wir haben das menschliche Antlitz verloren, wir sind Opfer unserer eigenen Propaganda, wie ehemals die Deutschen.“ Oder „Shimon“: „In die Stadt meiner Großmutter kamen die Deutschen am Vorabend von Jom Kippur. Sie haben sie auf der Straße getötet und ihre Leiche liegen gelassen.“ Solche Verbrechen bestätigt die Legitimation von „Breaking the Silence“ und von Gideon Levy, sie beweisen, dass es noch Gerechte in Israel gibt.

Nach dem Völkerrecht, das Israel auch unterzeichnet hat, ist es einer Besatzungsmacht verboten, das Streben der Bevölkerung nach Selbstbestimmung gewaltsam zu unterdrücken, wohingegen es einem unterdrückten Volk nicht verboten ist, bei seinem Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung Gewalt anzuwenden. In einem Rechtsgutachten von 2004 hat der Internationale Gerichtshof das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung ausdrücklich bestätigt und Israel dazu verpflichtet, das zu respektieren. Israel hat es in redlicher Absicht versäumt, über ein Ende der Besatzung mit den Palästinensern zu verhandeln. Die israelische Besatzung ist illegal. Das einzige „Recht“, das Israel geltend machen kann, besteht darin, seine Besatzung unverzüglich zu beenden.

Deshalb ist jede Frage nach dem Verhalten der Israelis überflüssig, denn die Israelis sind längst das, was Henryk M. Broder schon vor Jahren geschrieben hat, nämlich: Täter. Als einzige Entschuldigung fügte er hinzu: „Täter sein macht Spaß“. Fragt sich nur für wen?

Mit den Israelis ist folglich nichts los, sie handeln wie seit eh und je und wie es ihnen ihre Moral gebietet: Nur ein toter Araber ist ein guter Araber. Die Frage ist vielmehr, was ist mit den Juden los? Was ist mit den Juden in Deutschland los? Der Zentralrat schweigt, wie immer, wenn es sich um tote Araber handelt. Der Zentralrat meldet sich nur, wenn auf einer Demonstration jemand den Slogan benutzt: Israel = Mörder. Denn, Gott behüte, es könnte ja Antisemitismus dahinter stecken. Und schon stehen alle Repräsentanten der Juden und des Judentums auf und erklären, dass sie ohne „Wenn und Aber“ hinter Israel stehen, denn „right or wrong“ – Israel ist ihre Heimat, in Israel liegt ihr Herz begraben und manchmal auch ihr Verstand.

Wie blind sind diese Juden? Wie abgestumpft und jenseits jeglicher Empathie? Denn Empathie mit Palästinenser wäre ja Verrat am Judentum. Dabei ist ja der Zionismus heute der größte Feind der Juden und des Judentums, denn der Zionismus hat die Ethik des Judentums zerstört und für seine . Hundert Jahre nach der Übernahme des Judentums durch den Zionismus ist aus dem Judentum und seinem universellen Charakter nicht mehr viel übrig geblieben. Es ist zu einer chauvinistischen Stammesreligion verkommen.

Schon Hajo G. Meyer hat in seinem Buch „Das Ende des Judentums“, das 2005 im Melzer Verlag erschienen ist, seine Abscheu vor dem moralischen Verfall der heutigen israelischen Gesellschaft beschrieben. Israel befindet sich im freien Fall und keiner kann es aufhalten. Benjamin Netanjahu befeuert diesen Verfall durch seine Hetzen, und nationalistisch-orientierte Minister versuchen ihn noch rechts zu überholen.

Viele Juden glauben immer noch, dass Zion „ein Licht für die Völker“ sei und aus Zion Thora entstehen wird, gemeint ist Ethik und Moral. Das Gegenteil ist aber der Fall. Aus Zion kommt Rassismus, Apartheid, Unterdrückung und Waffenhandel. Israel bedient alle finsteren Diktaturen dieser Welt mit Waffen und Know How wie man Menschen unterdrückt und wie man aus Massen einzelne Personen herausfiltert. Das ist heute Israels Thora, die die Israelis gegen harte Dollars verkaufen.

Bei der Geburt des Zionismus stand der Antisemitismus als Geburtshelfer bereit, und diese Paten waren der Nationalismus und der Kolonialismus des 19. Jahrhunderts. Aus diesen hat der Zionismus seine Ideen, seine Lehre und seine Macht bezogen und durch Vladimir Jabotinsky auch vom italienischen Faschismus, denn Jabotinsky bewunderte den Duce. Er kleidete seine Beitar-Jugend und Truppen in Uniformen ähnlich denen der italienischen Faschisten.

All das ist bekannt und jeder weiß es, der es wissen möchte. Nur die Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland ignorieren es. Vom autistischen Galinsky, über den korrupten und geldgierigen Nachmann, über die Sayanistin Knobloch, deren Herz in Israel ist, und dem naiven Graumann, dessen Verstand ebenfalls in Israel irgendwo liegen geblieben ist und der ohne Wenn und Aber hinter den Zionisten stand, bis zum noch naiveren Josef Schuster, der ebenfalls seine Ideen und Instruktionen wohl aus Jerusalem bezieht und hier nur ins Deutsche übersetzt. Niemals kam von ihnen eine eigene Initiative zur Selbstbestimmung der Juden in Deutschland, niemals ein Plan, sie zu deutschen Juden zu machen oder gar zu jüdischen Deutschen mit eigenen Ideen und Plänen und vielleicht mit einem ungewöhnlichen aber notwendigen Plan zusammen mit den anderen jüdischen Organisationen in Frankreich und England, als ehrliche Vermittler zwischen Israel und den Palästinensern aufzutreten. Denn nicht die Juden benötigen Israels Schutz, sondern die Israelis benötigen dringend den Schutz der Juden. In Deutschland schützt uns das Grundgesetz, so wie es alle anderen Bürger dieses Landes schützt.

Man hat den Deutschen schon längst den Holocaust verziehen, auch wenn man immer wieder bejammert, dass es in Deutschland immer noch Antisemitismus gibt. Das sind nur Pflichtübungen, um die jährlichen Alimente zu vergrößern und das schlechte deutsche Gewissen nicht loszulassen, aus dem sich so viele Wohltaten erpressen lassen. Aber im Großen und Ganzen hat man den Deutschen verziehen, Deutschlands Kanzlerin ist ein gern gesehener Gast in Jerusalem, zumal sie immer wieder im großen Gepäck U-Boote als Geschenk mitbringt und im kleinen Gepäck den jeweiligen Präsidenten des Zentralrats mitschleppt, wie ehemals vornehme englische Damen ihre Anstandswauwaus und -damen mit sich führten, die ihnen die Schuhe putzen mussten.

Man klagt dann gemeinsam über die bösen Palästinenser und erinnert pflichtgemäß an das Massaker von 1929 in Hebron, als 80 Juden getötet und 720 Juden gerettet wurden, nicht von den Engländern, die damals im Land herrschten, sondern von den palästinensischen Nachbarn. Darüber wurde freilich nicht gesprochen. Wie wäre es, wenn es in Europa das gleiche Verhältnis von Ermordeten zu Geretteten Juden gegeben hätte? Aber das gab es nicht. Also jammert man weiter über die Ermordeten von 1929 und vergisst die Massakrierten von 1940 bis 1945. So tolerant kann Freundschaft sein. Es ist aber keine Freundschaft, es ist ein Geschäft. Eingefädelt von David Ben-Gurion und Konrad Adenauer mit seinem Versprechen die „Wiedergutmachung“ im deutschen Parlament durchzusetzen, was ihm auch nur mit der Hilfe der Opposition, der SPD, gelang. Es war ein Geben und Nehmen. Die Israelis nahmen alles, was sie bekommen konnten, denn sie mussten einen Staat gründen und Hunderttausenden Flüchtlingen eine neue Heimat geben und Deutschland kurbelte damit nicht zuletzt seine Wirtschaft und das Wirtschaftswunder an und bekam seine erstrebte Aufnahme in die Völkergemeinschaft und die Vergebung für die Verbrechen der Nazis. Einer der Obernazis konnte auch als Staatssekretär bei Adenauer seine im Dritten Reich begonnene Karriere fortsetzen.

Von dem Schicksal der Palästinenser sprach man nicht, und die Deutschen wagten es auch nicht, Fragen zu stellen. Und so ist es geblieben bis heute. Deutschland ist heute Israels bester Freund und blinder Vertreter israelischer Machtinteressen in der EU, seien sie noch so absurd. Der Schutz der völkerrechtswidrigen israelischen Annexion und die fortdauernde Besatzung ist inzwischen deutsche Staatsräson geworden und das Eintreten für eine Zwei-Staaten-Lösung zu einer verlogenen Pflichtübung von Frau Merkel, die zwar eine solche Lösung befürwortet, aber nur einen Staat anerkennen will, nämlich Israel. Allerdings haben die Israelis das Problem schon längst auf ihrer Art gelöst. Es gibt keine zwei Staaten mehr, es gibt nur einen Staat, der aber leider ein Apartheidstaat ist.

Den Deutschen hat man deshalb verziehen, den Palästinensern nicht. Sie, denen man das Land geraubt hat, gelten heute als Terroristen, weil sie ihr Land, oder zumindest Teile davon, gerade mal 22 Prozent, zurückhaben wollen. Sie haben sich schon längst damit abgefunden, dass sie nicht mehr bekommen werden. Israels zionistische Führung ist aber nicht bereit „zu verzeihen“, die Hand zum Frieden zu reichen, um endlich einen gerechten Frieden zu schaffen. Gerechter Frieden kann aber erst entstehen, wenn die Israelis ihre Schuld erkennen und bekennen. Israel will sich aber mit den 78 Prozent des alten Palästina, die es 1948 erobert, hat nicht begnügen. Es will ganz Palästina, alles, die ganzen 100 Prozent. Was aus den Palästinensern wird, ist der israelischen Regierung und großen Teilen der Bevölkerung vollkommen gleichgültig.

Was ist mit den Juden los? Sie sind feige und verlogen. Sie haben nicht den Mut, den Israelis die Leviten zu lesen und sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie mit ihrer Politik nicht den Palästinensern schaden, sondern sich selbst und darüber hinaus allen Juden in der Welt, die sie in ihrer Hybris und Arroganz vorgeben zu vertreten. Mitgefangen, mitgehangen,  so wird es ihnen ergehen, diesen Schusters und Knoblochs.

Sie leben in einem Land, in dessen Grundgesetz in Artikel 1 geschrieben steht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, und sie fühlen sich verpflichtet, ein Regime zu unterstützen, das ein anderes Volk unterdrückt, enteignet, beraubt, entwürdigt, beleidigt und schließlich auch tötet, einem Land also, das diese Prämisse des Grundgesetzes täglich mit Füssen tritt und verachtet. Jedem in der Welt ist aber inzwischen klar, dass das nicht ewig so weitergehen kann und wird, aber  an der Spitze der israelischen Regierung steht ein Friedensverweigerer, ein autistischer Politiker, der Frieden predigt und Kriege führt. Die Schäden für Israel und für die Juden in der Welt sind enorm und schicksalshaft und sie vermehren sich in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Das ist nach Aussage aller eine verzweifelte Situation, die nach einer Alternative verlangt.

Der israelische Publizist Gideon Levy schrieb dieser Tage einen Artikel, der in seiner Klarheit viele erstaunt und schockiert hat, indem er behauptete, dass AIPAC im Grunde genommen eine anti-israelische Organisation sei. Er war scharf und kritisch, wenn auch nicht scharf genug. Genauso kann man nämlich behaupten, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland, wie aber auch viele andere jüdische Organisationen in Europa, eigentlich anti-israelisch sind, indem sie zu allen israelischen Kriegsverbrechen, politischen Dummheiten und Verbrechen gegen das Völkerrecht schweigen.

Ein ehrlicher Freund Israels, schreibt Uri Avnery, würde alles tun, Israel in die richtige Richtung zu drängen, um eine Lösung des Problems zu erreichen. Schließlich müssen Israelis und Palästinenser Seite an Seite leben, in welcher Form auch immer.

Ein Antisemit, fährt Avnery fort, wird Israel genau in die falsche Richtung drängen. Im Laufe der folgenden Jahre wird Israel noch rassistischer, nationalistischer und sogar faschistischer. Es wird ein Apartheidstaat werden mit einer immer größer werdende arabische Minderheit und schließlich wird sich das Land ganz in einen arabischen Staat verwandeln mit einer jüdische Minderheit, die immer kleiner wird.

Uri Avenrys Analyse ist genauso wahr und richtig wie fast all seine politischen Analysen der letzten Jahre und Jahrzehnte. AIPAC in den USA und die jüdischen Organisationen in Europa, darunter auch der Zentralrat der Juden in Deutschland, unterstützen zwar den „Judenstaat“, aber drängen ihn mit aller Macht in Richtung einer erneuten Katastrophe in der jüdischen Geschichte.

Es gibt nur die eine Chance, dass es nicht so weit kommt, wenn die neue, junge jüdische Generation Israel den Rücken zuwenden und sogar Israels „Feinde“ unterstützen wird. Wenn das eines Tages kommen wird, hat Israel eine Chance zu überleben und ein aufgeklärter Staat werden, der auch die alten jüdischen Werte hoch hält: Frieden und Gerechtigkeit.

2 Gedanken zu „Frieden und Gerechtigkeit – was ist mit den Juden los?

  1. Israelische Politiker sind klüger als die deutschen der Jahre vor 1939. Sie haben zur Eroberung von Lebensraum keinen Krieg angefangen, den sie nicht als Sieger beendet haben. Eine „erfolgreiche“ Einverleibung wesentlicher Teile Osteuropas hätte Hitlers Nachfolger vor die gleiche Frage gestellt, was tun mit den Menschen, die doch keine Arier waren. Von Juden wäre Osteuropa weitgehend „gesäubert“ gewesen, doch wohin mit den vielen Slawen? Diese zu vertreiben, umzusiedeln, ihnen das Leben in den annektierten Gebieten derart verargen, dass sie ihr Heimatland „freiwillig“ verlassen, …?

    Es graust mich, wenn ich davon höre, welche Überlegungen auch über ein Groß-Israel unter der Hand in politischen Kreisen diskutiert werden, in dem Juden aufgrund der bestehenden demografischen Entwicklung in wenigen Jahrzehnten eine Minderheit im eigenen Land sein werden, der doch ein „jüdischer Staat“ und vermutlich auch ein „demokratischer Staat“ bleiben soll.

    Es ist an der Zeit, die Geschichte der Juden seit den Zeiten der Thora von all jenen Mythen zu befreien oder diese eindeutig und klar als solche zu bezeichnen, die lediglich einer metaphorisch gestimmten Fantasie entstammen um zu einer tatsächlichen Emancipation zu kommen, in der schließlich unterschiedliche Volksgruppen wenn schon nicht miteinander, dann doch wenigstens innerhalb bestehender Grenzen friedlich nebeneinander leben können und gemeinsam ihre staatlichen Angelegenheiten zu ordnen – ohne die schlimme und im Orient weit verbreitete Doktrin des „The winner takes all.“

    Sofern die Selbstachtung unter Juden erhalten bleiben soll – eine die nicht überwiegend auf Täuschung und Selbsttäuschung beruht, willfährig unterstützt durch vermeintliche Freunde Israels – ist sicherlich der geeignete Zeitpunkt längst gegeben, dass wenigstens die nächsten Generationen allmählich in ein friedliches, emanzipiertes Miteinander hineinwachsen können.

    Dass auch die Herzen von Kindern in Moslemfamilien nicht vergiftet werden, keine Rachegedanken, Rückeroberungsfantasien usw. gesät und gehegt werden, sei der Vollständigkeit halber angefügt.

    Hier ist viel Raum, dass ein jeglicher vor seiner eigenen Türe kehre, damit es eine bessere Welt für alle werden kann. Vielleicht finden sich dann auch auf beiden Seiten die Menschen, die auf diesem Boden eine ernstzunehmende(!) Politik des Friedens und der Versöhnung – unterstützt durch eine breite Bevölkerungsmehrheit – einleiten können, was sicherlich Menschen wie Uri Avnery leider nicht mehr erleben werden.

    Seitens des Zentralrats ist wenig zu erwarten, sehen diese Vertreter des Judentums doch trotz ihrer mutmaßlichen doppelten Staatsbürgerschaft in der Verwaltung des musealen Erbes des untergegangenen Diaspora-Judentums eine vordringliche Aufgabe – und auch seit Jahrzehnten mantraartig darin, vor einem „wachsendem Antisemitismus“ in Deutschland zu warnen.

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