Merkel „distanziert“ sich nur „indirekt“ von Netanyahu

Der UN-Generalsekretär reist nach Israel, um die Gemüter zu beruhigen und die Wut der Menschen zu beschwichtigen. Das wird ihm genauso wenig gelingen, wie es John Kerry, Angela Merkel oder jedem anderen gelingen wird. Die Menschen in Palästina und besonders die Jugend, ist es leid, immer wieder die gleichen beschwichtigen Phrasen zu hören. Sie wollen Taten sehen, und sie wollen endlich ein besseres, freieres, menschenwürdigeres Leben führen und nicht von der ganzen Welt und besonders von ihren eigenen Politikern vertröstet werden auf ein besseres Leben am St. Nimmerleinstag. Sie glauben nicht mehr, dass dieser Tag je kommen wird und ziehen es vor, in Würde zu sterben, als in israelischer Knechtschaft zu leben.

Israel kann diese Revolte nicht mehr kontrollieren, weil es keine geplante und vorbereitete Revolte ist, sondern eine spontane und über facebook laufender Aufstand ist.  Abbas und seine linientreuen Israel-Versteher sind schon lange nicht mehr Herr des Geschäfts. 

Israel hat keine Chance, diesen Aufstand und diesen Krieg zu gewinnen. Da nützen auch die Atombomben nichts, denn über Jerusalem wird Israel kaum eine Atombombe abwerfen, außer man probiert die „Samson-Option“ aus. Die israelische Bevölkerung lebt in Angst, verschließt sich in ihren Wohnungen. Die Straßen in Jerusalem, aber auch in anderen Städten sind leer, die Wirtschaft erleidet Verluste, und das ist gut so. Das ist absolut im Sinne der BDS-Kampagne. Hier zeigt sich, dass Palästina nicht so schwach ist, wie man angenommen hat. Seine Politiker sind schwach, aber nicht das Volk. Sie kämpfen mit Küchenmessern gegen Maschinengewehre und andere High-Tech-„Mordinstrumente“. Bald wird Israel alle Küchenmesser einsammeln. Dann werden sie mit Gabeln kämpfen. Sie werden kämpfen und wir sollten sie moralisch dabei unterstützen.

Und Merkel sollte sich von Netanjahu nicht „indirekt distanzieren“, wie es in der FAZ hieß, sondern direkt, laut, deutlich und unmissverständlich: Mit Rassisten und Kriegsverbrecher will Deutschland nichts mehr zu tun haben, auch wenn sie Juden sind.  

Damit jeder weiß, mit wem man es hier zu tun hat, möchte ich aus einer Rede zitieren, die Israels Verteidigungsminister Moshe Yaalon während des 37. Zionistischen Weltkongress in Jerusalem gehalten hat:

„Israel kämpft in diesen Tagen mit einer weiteren Welle des Terrors, nicht die erste Welle. Es gab schon Terror vor der Gründung des Staates, es gab Wellen nach der Gründung, wir nannten sie „Unruhen“, wir nannten sie „Intifada“, wir nannten sie „Krieg gegen den Terror“. Jetzt haben wir wieder so eine Welle. Diese Welle werden wir besiegen. Ein Teil des Sieges ist eure Teilnahme in diesem Zionistischen Kongress, dem 37ten, in dem man nicht von Zerstörung spricht, nicht von Tod, sondern von Einwanderung, Besiedlung und Investition in Bildung.

Das ist der Unterschied zwischen uns, als einziger Demokratie im Nahen Osten, das nationale Heim des jüdischen Volkes, und zwischen alldem, was wir um uns herum sehen. Eine Kultur der Zerstörung, die den Tod heiligt, eine Kultur, die keine Zukunft hat. Wir leiden darunter. Die ganze westliche Welt leidet darunter, die ganze westliche Welt wird noch mehr darunter leiden, aber wir stehen an der Front.

Eines der Probleme, die ich erkenne, ist das Fehlen von Verständnis in der arabischen Welt für die Lage, in der wir uns befinden, einer wilden Hetze gegen uns, mit religiösen Motiven. Es ist nicht das erste Mal, dass der Tempelberg zum Thema wurde. Das gab es auch bei den Unruhen wegen die Tunnel unter dem Tempelberg, bei dem Terror, den sie „Al-Akza-Intifada“ nannten. Die westliche Welt warf uns vor, dass wir den Status des Tempelberges ändern wollten. Aber das ist eine dreiste Lüge.

ZAHAL ist die Armee des jüdischen Volkes, dessen Werte auf der Heiligung des Lebens beruhen. Wenn ein Soldat eine Entscheidung fällen muss zwischen „Du sollst nicht töten“ und „Wer dich töten will, töte ihn zuerst“, dann handelt er entsprechend und tötet zuerst. Wir sind kein Volk, das Pogrome durchführt, wir sind auch kein Volk welches Lynchjustiz macht. Aber wer uns töten will, da stehen wir auf und töten ihn zuerst.

Uns gegenüber gibt es Terror, der die Frucht von Hetze ist. Wenn 13 und 15 jährige Jugendliche Juden abstechen, Kinder und Erwachsene in Jerusalem, dann sollen sie uns nicht erzählen, dass es wegen des Fehlens einer politischen Perspektive geschieht oder wegen der Siedlungen. Der Terror gegen uns war schon vor 1967 und vor 1948 da. Schon im Kindesalter hat man sie erzogen, uns zu hassen und uns zu töten. Das geschieht nicht wegen der Besatzung und nicht wegen Apartheid und auch nicht wegen der Erweiterung der Siedlungen. Das ist eine Lüge, das ist die Frucht der palästinensischen Erziehung und Hetze.

Unsere Kraft liegt in unserer Moral, bei der Achtung vor unseren ethischen Werten, die uns schon seit 4000 Jahren schützen. Das ist das Geheimnis unserer Macht.

Die Palästinenser sind die Opfer ihrer Führung, noch aus dem 19. Jahrhundert, und sie sollen aufhören, uns für ihre Situation verantwortlich zu machen. Unsere Hand war doch immer zum Frieden ausgestreckt, schon bei dem Vorschlag der Teilung 1947, und schon davor. Meine Großeltern kamen zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Eretz Israel (!), nicht um zu kämpfen. Sie litten durch Pogrome in der Ukraine, kamen nach Zion, nach Jerusalem und gründeten eine Stadt nördlich von Haifa. Sie kamen, um die Wildnis fruchtbar zu machen, sie kamen um zu bauen, um jüdisches Leben in Eretz Israel aufzubauen. Aber in dem Moment als sie angegriffen wurden und der Unabhängigkeitskrieg begann, wurden sie gezwungen, sich zu verteidigen. Sie kamen nicht, um Araber zu vertreiben. Sie haben für ökonomische Entwicklung und Prosperität gesorgt.

Der Westen macht unanständige Vorschläge. Eine internationale Militärpräsenz auf dem Tempelberg? Das kommt nicht in Frage. Niemals. Wenn der Westen nicht zurückkehren wird zum moralischen Kompass seiner Werte, wird er mehr und mehr leiden durch das, was im Nahen-Osten passiert, und was hier passiert, ist ohne Zweifel eine islamische Terrorwelle. Verschiedene Gruppen kämpfen gegeneinander, und es gibt im Westen immer noch Leute, die sagen, dass es wegen des israelisch-palästinensischen Konflikts ist. Ist etwa das, was in Syrien passiert, Teil des Konflikts?

Alle Gebiete, die wir nach Oslo verlassen haben, sind zu Nester des Terrors geworden, Nester von Selbstmordattentäter. Das geschah in Gaza nach dem Rückzug, und auch in Judäa und Samaria. Aber wenn sie Terror und Raketen wählen, werden sie hart von der israelischen Verteidigungsarmee geschlagen werden.

In der gegenwärtigen Lage, in der der Nahe Osten auseinanderfällt, Kriege in Libyen und Syrien stattfinden und eine konfessionelle Auseinandersetzung im Irak, handeln wir als Regierung und Volk realistisch. In der Realität nach dem Atom-Abkommen fühlt sich der Iran mächtig und weniger isoliert. Das iranische Regime ist aber der Motor der Instabilität im Nahen Osten. Wir sind aber bereit, uns ohne fremde Hilfe zu verteidigen.

Ich rufe euch auf, an diesem Krieg im Internet teilzunehmen – durch Blogs, Chats, Verbreitung von Artikel, die unseren Standpunkt vertreten, diesen Krieg zu führen, denn es gibt keine Zweifel, dass wir diesen Krieg gewinnen werden. Sie sind die Lügner, die den Westen manipulieren. 

Soweit die Worte von Yaalon. Wenn man das aber gelesen und gehört hat, dann kann man sich nur noch wundern über die Naivität und Dummheit die deutschen politischen Klasse. Oder wollen sie uns nur verarschen und später ihre Hände in Blut waschen? John Kerry, der amerikanische Außenminister, hat sich nach dem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu „vorsichtig optimistisch“ gezeigt. Die FAZ titelte sofort: Kerry weckt Hoffnungen auf Einigung in Jerusalem. Wenn das nicht traurig wäre, könnte man lachen. Zum wievielten Mal weckt Kerry Hoffnungen? Und seit wieviel Jahren bemühen sich die Amerikaner vergeblich um eine Lösung des Konflikts. Wobei die Behauptung, sie „bemühen sich um eine Lösung“ schon eine perfide Lüge ist. Weder Kerry noch Merkel noch irgendwer bemüht sich ehrlich und wahrhaftig um eine Lösung. Sie alle lassen die Israelis machen, was sie machen wollen, sie lassen zu, dass die Israelis tollwütig werden, Zivilisten auf öffentlichen Plätzen lynchen, Häuser zerstören nach dem widerlichen Prinzip der „Sippenhaftung“ zu fröhnen, das schon die Nazis bei Juden angewendet und wogegen jüdische Organisationen überall auf der Welt energisch protestiert haben.

Es wird keine Hoffnung auf Einigung geben, solange Israel seine Politik nicht ändert, solange Israel die ganze Schuld für den Konflikt den Opfern ablädt und selbstgerecht und zynisch die Geschichte manipulieren. Merkel hätte sich nicht „indirekt und leise“ von Netanjahus Geschichtsfälschung distanzieren sollen, sondern ihn umgehend zum Verlassen Deutschland aufzufordern. Da kommt dieser jüdische Ministerpräsident und reicht den Deutschen einen Persilschein, indem er die Schuld für den Holocaust den Palästinensern anlastet. Merkel hätte sofort eine Anzeige gegen Netanjahu einreichen müssen, wegen Verunglimpfung der Opfer des Nationalsozialismus.

Vor einigen Tagen erklärte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, der „Mufti von Jerusalem“ Amin al-Husseini habe eine „zentrale Rolle als Anstifter der Endlösung“ gespielt.  Hitler habe die Juden zunächst nicht vernichten, sondern „nur“ vertreiben wollen. Der Mufti habe ihn daraufhin aufgefordert, sie zu verbrennen, um ihre Flucht nach Palästina zu verhindern. Netanyahus „tiefgründige“ historische Erkenntnisse wurden bereits in folgendem Buch von zionistischen Wissenschaftlern ausgebreitet. Entschuldigung Adolf, wir haben dir Unrecht getan. Du warst kein Antisemit, du warst ein Philosemit, auch wenn dies dasselbe ist, so weiß man doch inzwischen, dass Philosemiten Antisemiten sind, die die Juden lieben.

Die Protokolle der Begegnung zwischen Hitler und dem Mufti belegen deutlich und unmissverständlich, wie schlecht Hitler Al-Husseini behandelt hat. Und die These, dass Hitler auf Husseinis Ratschläge bezüglich der Vernichtung der Juden angewiesen war, ist mehr als lächerlich; sie ist widerlich. Als der Mufti bei Hitler saß, im Dezember 1941, da waren die Massentötungen, die Massaker von Babyn Jar gerade zwei Monate alt. Dort haben die Deutschen mehr als 33.000 Juden ermordet. Angesichts solcher Zahlen zu behaupten, dass Hitler die Juden „zunächst nicht vernichten wollte“ ist ein Schlag ins Gesicht aller sechs Millionen Opfer des Nationalsozialismus. Netanjahu schämt sich nicht und scheut sich nicht, mit dem Holocaust so umzugehen, nur um seinerseits den Palästinensern eins auszuwischen. Aber das war ein Bumerang, der wie ein Tsunami auf ihn und auf Israel zurückkommen wird.

Benjamin Netanjahu ist das Symbol und der Fahnenträger der Umwälzungen, die diese Tage Israel erlebt. In dieser Situation bekommen die Hetze und die Gewalt gegen harmlose Zivilisten Legitimation. Lynchjustiz an Unschuldigen erschreckt niemanden mehr, und die Erschießung von Palästinensern in den Straßen durch jeden, der eine Waffe besitzt, ohne gründliche Prüfung und natürlich ohne Not und Notwendigkeit, wird von Staatswegen befürwortet. Waffenverkäufe nehmen zu, amerikanische Zustände werden nachgeahmt, und Benjamin Netanjahu, der von Hass zerfressen ist, sagt kein Wort, außer, dass er die Verantwortung für alles Abbas in die Schuhe schiebt.

Die Hysterie, die die Opfer der Messerstechereien verursachen, das Überfahren und Erschießen, entwickeln sich zu einem echten Sicherheitsproblem auch für die Israelis, das gefährlicher ist als die Attentate selbst. Das „irrtümliche“ Töten eines Zivilisten durch Soldaten in Jerusalem und eines eritreischen Staatsbürgers am zentralen Busbahnhof in Beer Sheva sind das endgültige Menetekel an der Wand. Bis hierher und nicht weiter.

Man redet nicht mehr miteinander. Man tötet einander. Das ist kein Krieg gegen den Terror, das ist Terror.

2 Gedanken zu „Merkel „distanziert“ sich nur „indirekt“ von Netanyahu

  1. Ich bin deutscher Staatsbürger, in Ruhestand, der seit 27 Jahren in den USA lebt. Ich wünschte, Der Semit veroeffentlicht seine Beiträge auch in Englisch, damit Menschen in anderen Ländern hoeren und verstehen, was Juden in Deutschalnd über den israelisch-palästinensischen Konflikt zu sagen haben. Zusammen mit Mondoweiss – mondoweiss.net – würde die Welt zu einem viel besseren Verständnis der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern, der arabischen Welt and dem Westen kommen.

  2. Merkel und das Völkerrecht
    25. Oktober 2015

    Merkel in der FAZ am 17.10.2015:                             
    Die Bundesrepublik habe eine starkes Fundament: das Grundgesetz, die Soziale Marktwirtschaft, unsere Zugehörigkeit zur EU, die Nato, die Sicherheit Israels.

    Hatte mal Völkerrecht studiert und denke immer noch, die Treue zu den Grundprinzipien des Völkerrechts wäre vorrangig zu nennen als einer der Grundpfeiler unserer Gesellschaft (anstelle der Heraushebung der Sicherheit Israels in der Rede unserer Kanzlerin), siehe Art. 25 Grundgesetz – die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes; ebenso wie Art. 1 Abs. 2 des Grundgesetzes – die Menschenrechte sind Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Die Definition der Aggression vom 14.12.1974 sagt, unzulässige Gewalt schließt die Besetzung wie die Annexion ein, und dies gilt auch für Staaten unabhängig von ihrer Anerkennung und unabhängig davon, ob sie Mitglied der UNO sind.
Wie steht es hier in diesem Sinne um den (nach der völkerrechtlichen Regel: Selbstbestimmungsrecht der Völker) 1988 ausgerufenen Staat Palästina, dessen de facto Regierung wohl die Autonomiebehörde ist und den nun 135 der 193 UNO-Mitglieder anerkannt haben. Deutschland hat sich hier nicht hervorgetan – die Kanzlerin will die Anerkennung erst nach einer ausgehandelten Zweistaatenlösung. Also notfalls auch ein Veto gegen eine Anerkennung durch die EU gesamt. Enthaltung betreffend Beobachtersstatus bei der UNO. So viel Rücksicht!
Und dennoch: Muß Deutschland nach seinem Grundgesetz nicht auch jetzt schon vor einer offiziellen Anerkennung für ein Ende der andauernden Aggression gegen den Staat Palästina und durchaus wie für die Sicherheit Israels auch gleichermaßen für die Sicherheit und den Schutz Palästinas eintreten? Und wenigstens versuchen, die lt. palästinensicher Unabhängigkeitserklärung von 1988 per Selbstbeschränkung im Interesse einer friedlichen
Konfliktlösung beanspruchten Gebiete von lediglich 22% des historischen Palästina vor weiteren Annexionen des starken Nachbarn schützen?
Die Verpflichtung auf das Grundgesetz sagt beim Weiterdenken doch klar aus, was zu tun ist, gerade dann, wenn man den Staat repräsentiert.
Die Realpolitik scheitert offensichtlich an der verfestigten negativen Einstellung der führenden Akteure beim Verbündeten zur Zweistaatenlösung – aber vertragen nicht Bündnis und Freundschaft auch ehrliche kritische Worte, und wenigstens das ist meine Erwartung.
Viel mehr ist im Moment wohl Illusion, erst recht angesichts des Flüchtlingsstromes aus dem Orient. Da rückt unser Thema viel weiter nach hinten. Wobei gerade ein beschützer Heimatstaat Palästina dafür sorgen würde, dass man sein eigenes Land aufbaut und entwickelt statt vor Perspektivlosigkeit und Vertreibung vom eigenen Grund dann eventuell auch noch einen Ausweg im Ausland zu suchen. Was für ein großartiger Beitrag für die Sicherheit Israels könnte das sein!
Und unsere Regierung verträgt wohl durchaus ein paar sachkundige Berater (wenn sie dafür – hoffentlich – offene Ohren hat). Denn weiterhin zeigt sich Kurzsichtigkeit in der Einschätzung nahöstlicher Entwicklungen wie des islamischen Fundamentalismus. Und das wird sich rächen, denn die Probleme stehen schon massiv hinter der Haustür.
Man kann zu Joschka Fischer stehen wie man will, aber er hatte die nötigen Berater und sein Part in der Regierungserklärung Anfang Februar 2003 war einer der wenigen Lichtblicke deutscher Nahostpolitik mit seiner “hellseherischen” Aussage, der Irak-Konflikt könne den gesamten Nahen Osten destabilisieren, wenn er nicht friedlich gelöst werde. Nun ist es so!!! Und die Verantwortlichen in Amerika sind nicht mehr da, aber die hifsbedürftigen Opfer solch höllischer Ausgeburten der Destabilisierung wie des IS schon, und das auch in Friedrichshafen oder in Salem.
    Dr.Klaus Höhne 88682 Salem (in seinem Auftrag durch W.Behr hier veröffentlicht)

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