by Thomas L. Friedman
In December at the Brookings Saban Forum on the Middle East, Atlantic magazine reporter Jeff Goldberg asked the right-wing former Israeli Foreign Minister Avigdor Lieberman this provocative question: “Things are shifting radically not only in non-Jewish America but in Jewish America as it concerns Israel and its reputation. My question is: (A) Do you care? (B) What are you going to do about it? And (C) how important is it to you?” “To speak frankly, I don’t care,” Lieberman responded, adding that Israel lived in a dangerous neighborhood. Give Lieberman credit for honesty: I don’t really care what American Jews or non-Jews think about Israel. Read full Article
Ein Blick auf die Landkarte lehrt, das eine „Zwei-Staaten-Lösung“ in Palästina nie möglich war, und das gilt auch Heute. Theoretisch bieten sich diese Lösunggen an: 1. Ein säkularer Staat für Juden und Araber. Das wollte die Fatah, wurde aber von den Zionisten und dann auch von den Arabern abgelehnt.. 2. Ein Ghetto für Juden. Das bedeutet die Vertreibung der Araber aus Palästina mit unabsehbaren Folgen. 3. Ein militärischer Sieg der Araber über Israel nach einem Atomkrieg. Der lachende Dritte wäre China. 4. Die wirtschaftliche Pleite Israels, weil die USA diesen Staat nicht mehr unterstützen. Daran arbeiten letztendlich Diejenigen, die den Boykott Israels wollen. Ist das realistisch? Ich war und bin im Grunde immer noch der Ansicht, dass das nicht der Fall ist. Wir werden es erleben, sagt und Häuptling Seattle.
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