Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und ihre Israel-Propaganda

von Ludwig Watzal

Ich konnte mir nicht im Traum vorstellen, dass die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (APuZ), deren Redaktion  ich von 1986 bis 2008 angehört habe, bis ich auf Druck der zionistischen Israellobby und unter aktivem Zutun des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), Thomas Krüger, in den Fachbereich „Förderung“ strafversetzt worden bin, dass ein solch kruder und einseitiger Propagandaartikel jemals in APuZ hätte erscheinen können. Aber unter Leitung dieses Präsidenten rangiert die BpB wohl kurz hinter dem israelischen Hasbara (Propaganda)-Ministerium. Von Ausgewogenheit, zu der die BpB laut Erlass verpflichtet ist, kann seit Krügers Einsetzung durch den damaligen Innenminister und SPD-Parteifreund Otto Schily keine Rede mehr 

Jüngstes Beispiel dieser Einseitigkeit ist ein Artikel von Marcel Serr, wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) in Jerusalem, in der APuZ. Der Autor promoviert an der Universität Haifa über die israelischen Streitkräfte in asymmetrischen Konflikten. Sollte eine Dissertation, die in diesem Propaganda-Jargon abgefasst ist, an der Universität Haifa angenommen werden, überrascht dies nicht, nachdem die Universität und einige Mitglieder des Lehrkörpers Ilan Pappe solange gemobbt haben, bis er „freiwillig“ ins Exil nach England gegangen ist, um endlich wieder frei lehren, forschen und schreiben zu können. Wie man solch einen einseitigen, mit Halbwahrheiten gespickten Artikel schreiben kann, obwohl man in Israel lebt, bleibt das Geheimnis von Marcel Serr. Jeder Satz würde eine eigene Richtigstellung verlangen. Vielleicht liest der Autor einmal das soeben erschienene Buch von Ilan Pappe im Cosmics Verlag „Was ist los mit Israel?“, um zu verstehen, welchen zionistischen Mythen er aufgesessen ist.  Weiterlesen

Jüdische Chuzpe wird nur noch von israelischer Chuzpe (Unverfrorenheit) übertroffen

Jeder Jude weiß, was „jüdische Chuzpe“ bedeutet. Wenn Juden da unverschämt werden, wo Nichtjuden sich nicht trauen werden. Aber diese sogenannte „jüdische Chuzpe“ ist nichts im Vergleich zu den Unverschämtheiten, die sich israelische Diplomaten leisten.

Nun wissen wir alle, dass Israelis in der Regel ziemlich laut, nervenaufreibend und zuweilen unverschämt sind. Das kommt daher, weil sie glauben, alle Welt schuldet ihnen etwas und sie das Recht haben, es jederzeit zu fordern. Sie glauben moralischer zu sein als alle anderen Völker, weil der Antisemitismus sie dazu berechtigt. Der Antisemitismus ist aber „gewesen“ und da gilt das jüdische Sprichwort: „Für das Gewesene gibt der Jud nichts.“  Weiterlesen

Warum habe ich im Sicherheitsrat gegen die Besatzung gesprochen?

von Hagai El-Ad 

Ich habe in der UN gegen die Besatzung gesprochen, weil ich mich bemühe Mensch zu sein. Und Menschen, falls sie die Verantwortung tragen für das Unrecht gegen andere Menschen, haben die moralische Pflicht zu helfen.

Ich habe in der UN gegen die Besatzung gesprochen, weil ich Israeli bin. Ich habe kein anderes Land. Ich habe keine andere Staatsbürgerschaft und habe keine andere Zukunft. Hier bin ich aufgewachsen und hier werde ich begraben werden. Mich geht es an, was hier passiert und was mit den Menschen hier passiert. Ich kümmere mich um das Schicksal meines Landes, das auch mein Schicksal ist. Und angesichts all dieser Fakten ist die Besatzung ein Unglück.  Weiterlesen

Bedarf Charlotte Knobloch einer Beratung und einer Therapie?

Sehr geehrte Frau Knobloch,

habe gerade die Buchmesse hinter mir, auf der es sehr viel um Meinungsfreiheit ging. Eine Aussage eines Journalisten habe ich mir gemerkt: „Ich finde es höchst merkwürdig, dass ausgerechnet eine Gesellschaft, die von sich behauptet, offen zu sein, Menschen nicht zu Wort kommen lässt, nur weil diese vom Mainstream abweichen. Auch wenn das Gesagte verstörend ist: Es gibt diese Menschen, und die Gesellschaft muss lernen, mit Ihnen umzugehen. Sie meinetwegen auch zu ertragen. Was sollen diese ständig um Personen errichteten Tabuzonen? Wer hat denn da vor wem etwas zu verbergen?“

Und das trifft auch auf die Juden zu, die andere Meinungen zu Israel ertragen müssen und nicht gleich „Antisemitismus“ rufen. Merken Sie denn nicht, dass Sie damit den Antisemitismus fördern? Denn wenn der Jude Antisemit ist, dann darf doch jeder Antisemit sein. Das mag für Sie zu hoch und kompliziert sein, aber Sie können es sich erklären lassen von einem Berater.

Charlotte Knobloch dreht durch!

Ich sollte am 23. September 2016  im Eine Welt Haus in München einen Vortrag halten über die Antisemitismus Hysterie in Deutschland. Das wurde von Charlotte Knobloch verhindert, die sich mit Obsession und Schaum vor dem Mund dagegen gewandt hat. Man könnte glauben, ich bin der größte Feind Israels und der gefährlichste Feind der Juden. Knobloch war sich nicht zu dumm zu schreiben, dass ich ein „berüchtigter Antisemit“ sei.

Ich weiß nicht, wie die Krankheit heißt, an der sie leidet, aber sie muss sehr leiden. Dass sie schon mehr als 30 Jahre Präsidentin der jüdischen Gemeinde in München ist, hat sie unempfindlich gemacht für Demokratie und fairen Umgehen miteinander. Sie verletzt, ohne mit der Wimper zu zucken, die Rechte des Grundgesetzes und denkt, nur sie darf alles erlauben und verbieten, genehmigen und untersagen. Und wer eine Meinung vertritt, die ihr nicht passt, dem beschneidet sie das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem sie Bildungseinrichtungen unter Druck setzt.  Weiterlesen

Is Zionism Racism?

by Ludwig Watzal

Hardly any knowledgeable person doubts that Zionist ideology is the purest form of racism. Zionism is Jewish disguised racism as a raison d’etat. Israel comes right after the U. S., as far as racism is concerned. That is why the U. S. donates to this racist regime $ 3.8 bn per year in order to keep this occupation regime going. Should anybody doubt the racism of the Israeli leadership, read the following article and watch the pictures Weiterlesen

Wider die zionistische Mafia und für Meinungsfreiheit

Liebe Freunde, liebe Leser,

es geht in diesem Text nicht um Antisemitismus oder Antizionismus, nicht um Israel oder Palästina, sondern um uns, um unsere Freiheit und unsere Würde.

Wollen wir weiter tatenlos zusehen wie unsere Rechte beschnitten werden und zionistische Agenten aus Jerusalem bestimmen, was wir schreiben und was wir sagen dürfen, und am Ende auch noch was wir denken sollen.

Christopher Glanz aus Oldenburg steht vor derselben Problematik, vor der ich stehe und er kämpft. Die erste Runde hat er bereits gewonnen.

Jetzt wird er auch von diesem Schreibtischtäter Benjamin Weinthal angegriffen, der schon für viele Skandale in Deutschland gesorgt hat. Und der fanatische obsessive Zionist Sache Stawski, Chef der McCarthy-Organisation Honestly Concerned behauptet sogar, Christopher Glanz sei ein „Bilderbuch Antisemit“. Er sollte auch abgemahnt und ein für alle Mal zum Schweigen gebracht werden.

Wir haben uns von dieser zionistischen Mafia zu lange alles gefallen lassen. Es ist höchste Zeit sich zu wehren, denn ansonsten wird diese Mafia bald bestimmen, was wir lesen, was wir sagen und was wir denken sollen.

Ein gerichtliche Auseinandersetzung wird viel Geld kosten, wenn man bis zum bitteren Ende geht. Vor zehn Jahren, als ein naiver Frankfurter Richter entschieden hat, dass der Sayanist Henryk M. Broder sagen darf, dass Hajo (Meyer) und Abi (Melzer) den Leipzigern den Adolf machen darf, hatte ich nicht genug Geld, um in die nächste Instanz zu gehen. Broder standen offenbar unbegrenzt Gelder zur Verfügung. Jetzt stehen Charlotte Knobloch unbegrenzte Summen zur Verfügung. Wenn wir aber verhindern wollen, dass sie uns ungestraft diffamiert und verleumdet, wenn wir die dumme Entscheidung von 2005 korrigieren wollen, dann müssen wir kämpfen.

Wenn Knobloch einen Spender hat, der ihr 50 000 € zur Verfügung stellen kann, dann sollten wir 50 000 Spender aufbringen, die jeder einen Euro spenden können, oder 5000 Spender, die je 10 € spenden können, oder 500 Spender, die je 100 € spenden können.

Wir sind erst wenige Stunden online und haben schon mehr als 1000 € zusammen. Gemeinsam sind wir stark. Schließlich geht es um unsere Freiheit, die wir nicht einer Knobloch, einem Broder oder einem miesen kleinen Agenten in die Hände legen wollen.

Abmahnung gegen Charlotte Knobloch

Der jüdische Verleger und Publizist Abraham „Abi“ Melzer

hat gegen die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde in München, Dr. hc Charlotte Knobloch, eine Abmahnung erlassen wegen ihrer Behauptung: „Abi Melzer ist für seine antisemitischen Äußerungen regelrecht berüchtigt“.

Abi Melzer hat sich niemals abwertend über Juden geäußert, zumal er selber Jude ist. Sofern er gewisse Aspekte der Politik des Staates Israel öffentlich kritisiert und sich als „Antizionist“ bezeichnet, ist dies nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen. Zionismus ist Nationalismus und kann als solcher – insbesondere da er sich in der Praxis als eine ausgesprochen chauvinistisch-bellizistische Form des Nationalismus erwiesen hat – selbstverständlich kritisiert werden, während Antisemitismus purer Rassismus ist.

Herrn Melzer geht es um eine ultimative Klärung solcher Antisemitismusvorwürfe durch ein deutsches Gericht, zumal es immer wieder und auch in diesem Fall nicht nur um Verleumdung und Rufmord, sondern zusätzlich um die Verhinderung eines Vortrags von Herrn Melzer am 23.09.2016 in München geht, wodurch ihm ein konkreter Schaden durch entgangenes Honorar und die Reisekosten entstanden ist.

Da der Raumentzug auf massiven Druck von Frau Knobloch in letzter Minute erfolgte, hat sie Herrn Melzer in seiner Berufsausübung behindert, was offenkundig  bezweckt war.

Aus diesem Grunde steht Herrn Melzer nach § 1004 Abs. 1 Satz 2 analog § 823 Abs. 1 BGB ein Unterlassungsanspruch gegenüber Frau Knobloch zu.

Er möchte gerichtlich geklärt wissen, ob er ungestört seine Meinung äußern kann, auch wenn sie sich mit der Meinung von Charlotte Knobloch, Henryk M. Broder, Benjamin Weinthal, Ulrich Sahm u.a. nicht deckt.                    

Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert nämlich jedem in diesem Land das Recht, „seine Meinung in Wort, Schrift und Bild“, also auch in Vorträgen, „frei zu äußern und zu verbreiten“.

Die Auseinandersetzung mit Knobloch wird lange dauern und viel Geld kosten. Wir sind daher gezwungen, eine „Kriegskasse“ einzurichten, die von der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ verwaltet wird.

Wir bitte alle, die sich für das grundgesetztlich garantierte Recht auf Meinungsfreiheit einsetzen wollen, um Spenden.

 

Spenden überweisen Sie bitte an:

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost,                              EJJP Deutschland
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE91 1002 0500 0001  0532 00
BIC BFSWDE33BER

Kennwort: Meinungsfreiheit

Damit alles richtig verbucht wird, bitte ich, mir per Mail die Spende bekanntzugeben: abimelzer@t-online.de