Stephan Kramer galt als Wadenbeißer seines Herrn, dem Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ). Konversion zum Judentum scheint nicht nur ein lukratives Geschäftsmodell, sondern auch karrierefördernd zu sein. Am 19. November wurde der Ex-Generalsekretär des ZdJ zum Präsidenten des Verfassungsschutzamtes in Thüringen ernannt. Anfang November hielt sich Bodo Ramelow zu einem „Staatsbesuch“ in Israel auf. War Kramer Mitglied seiner Delegation? Steht die Ernennung Kramers im Zusammenhang mit Ramelows Israel-Besuch? Der Ministerpräsident Thüringens ist der Öffentlichkeit eine Erklärung schuldig. Mit dieser Ernennung wurde jedenfalls der Bock zum Gärtner gemacht. Ein Ultrazionist auf dem Sessel eines Verfassungsschutzamtes. Dies hätte sich der Mossad selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, zu was die Linkspartei in der Lage ist.
Im Folgenden mein Beitrag „Ein jüdischer Rasenmäher“, der in Heft Nr. 3 der damaligen Print-Ausgabe der Zeitschrift „Der Semit“ erschienen ist. Kramer
Da der Thüringer Verfassungsschutz – und nicht nur der – offenbar selbst an der Organisation von Mord, Terror, Täuschung und wiederholtem Bruch des Grundgesetzes beteiligt war – und dies vermutlich mit Wissen hochrangigster Vertreter der Regierungen – passt die Wahl eines diplomierten Sozialarbeiters mit solch schönen Verbindungen. Allerdings ist mir noch immer nicht ganz klar, welches Recht der „Verfassungsschutz“ in Deutschland denn vor wem schützen soll.Oder ist das ganze wieder nur Teil eines miesen Theaters?