Sehr geehrter Herr Broder,
du meinst darauf hoffen zu können, als erster Jude seit Baruch Spinoza mit einem Cherem belegt zu werden. Da kommst du aber mindestens 20 Jahre zu spät, denn schon vor mehr als 20 Jahren bin ich von den jüdischen Gemeinden, damals auch die Gemeinde in Frankfurt, mit einem Cherem belegt worden, weil ich es wagte, Israels Politik zu kritisieren. Tut mir leid, dass ich auch hier vor dir war, du „rotzfrecher Judenlümmel“. Du bist Jude und trotzdem ein Schmock. Du hast geschrieben ich hätte den „Adolf“ gemacht. Wann, wo, wie und weshalb?
Du bezichtigst die Autoren des Buches „Das Netzwerk der Neuen Rechten“ der Denunziation politisch Andersdenkender. Ist das ein Witz oder meinst du es ernst? Was tust du denn den ganzen langen Tag anderes, als Andersdenkende zu denunzieren, zu beleidigen, zu diffamieren und „fertig zu machen“? Jeder weiß doch, dass du jeden, der anderer Meinung ist als du, einen Verräter nennst, einen „koscheren Antisemiten“, einen selbsthassenden Juden und noch mehr.
Du meinst, dass die o.g. Autoren beim RSHA (Reichssicherheitshauptamt) nicht einmal als Pförtner angenommen worden wären. Da hast du ausnahmsweise Recht. Solche linke Gesellen hätte das RSHA nie als Pförtner genommen. Dich hätten sie genommen. Mit einer Empfehlung von Frau Weigel von der AfD hätten sie dir gleich den Posten des Oberpförtners angeboten und bei Julius Streicher hättest du gleich den Posten eines Chefredakteurs bekommen. Die zwei linken Gesellen wären nicht mal als Pförtner angenommen worden. Wo du Recht hast, hast du Recht.
Und es geht weiter. Mit deiner Behauptung „der Denunziant ist ein Meister aus Deutschland“ hast du auch Recht, obwohl, wir sollten es nicht verschweigen, er ist auch ein Meister aus Israel. Deine Vollendung als Mitläufer der faschistischen israelischen Politik findet ihren Höhenpunkt darin, dass du auch ein brillanter Denunziant geworden bist. In der nach unten offenen Broder-Skala der menschlichen Niedertracht belegst du einen der letzten Plätze, hinter Zuhälterei.
Alle rücken von dir ab und wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Die zionistischen Juden (die anderen haben es schon längst getan), die Nazis, die vernünftigen Deutschen, die mit dir nicht einmal mehr Humus essen wollen und deine sogenannten Freunde in Israel und in Amerika kennen dich bald nicht mehr. Das Problem ist, mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist. Das ist aber nicht weiter schlimm. Die Frage ist nur: Wieso ist das noch keinem beim Springer Verlag aufgefallen?
Das hat gesessen.
Vielleicht findet er einen Job in der Administration Trump und dann mal im Lincoln Memorial Toiletten Dame spielen oder im White House den Abwasch erledigen.
Trump zahlt jetzt mit „Green Cards“ weil seine Unterschrift auf irgendwelchen Papieren keinen Wert mehr haben.
“ BRODER FOR PRESIDENT !!! “ ( in Israel natürlich )
Rumms! das saß!
Warum das beim Springer noch niemand aufgefallen ist? Na, warum wohl!? Weil die auch nicht besser sind.
zionSpringer ist rechts-zionistisch; war immer schon zionistisch (christl. Zionisten).
Daher auch zionBILD und zionWELT.
Von „Gleiche Rechte für Juden u Nichtjuden!“ halten die (in Israel, Palästina) offen-sichtlich nichts!
Im Zeitalter von sog. Aufmerksamkeits-Ökonomie freut sich ein Herr Broder vermutlich sehr, wenn ihm so viel Aufmerksamkeit entgegen gebracht wird, und sei’s der negativen Art. 😉
Broder muß man als Figur der Springerpresse sehen; das Problem ist, daß die BILD und WELT lesenden Deutschen sich nur einen einheitlichen Juden vorstellen können , wie es Broder vermittelt. Gegen das schiefe Bild der Deutschen ist nicht anzukommen , schon deswegen nicht, weil der Jude-Israeli-Zionist in die deutschen Ordnungsvorstellungen paßt. Der arme Deutsche erfährt auch nichts vom Elend junger Juden in Zürich, die die ultraorthodoxen Zirkel verlassen (Rebecca Wyss in Blick vom 31.3 und derachim.ch). Das passt alles nicht in die Klischees, die Broder verkauft. Es ist sinnlos, mit ihm zu streiten.
Broder, Posener, etc. (Rechtszionisten, die Redaktionen unterwanderten) unterstützen aus meiner Sicht den jüdischen Rassismus und jüdischen Faschismus, der in Palästina (nur) die Nichtjuden seit Jahrzehnten quält, vertreibt, enteignet, ..
Rabulistische Beleidigungen gehören dazu, um vom Thema jüd. jüd. Rassismus / zion. Faschismus in Nahost abzulenken und um Kritik an jüd. Rassismus/ zion.Faschismus zu diskreditieren.
Es geht denen nicht so sehr „Antisemitismus zu bekämpfen“, sondern jüd. Rassismus u zion. Faschismus in Palästina zu unterstützen, der den Nichtjuden die gleichen Rechte abspricht.
Den Grundsatz „Gleiche Rechte für Juden und Nichtjuden!“ (Art 5 GG) fordern sie daher in Nahost nicht ein, sondern bekämpfen diesen Grundsatz sogar, sodass sie damit EMRK Art. 10 und Art.14 grob verletzen.
MMn sind solche Leute für das gute Image „der Juden“ äusserst schädlich, wobei ich bei Broder nirgends sehe, dass dieser ein Jude ist. Woran kann man bei Broder erkennen, dass das ein Jude ist?? (Oder ist das bloss ein Gerücht?)
Alle Mitarbeiter des Springerverlages sind den öffentlich einsehbaren Verlags-Statuten verpflichtet – und diese wiederum das Ergebnis jener Nachkriegs-Reue, die schließlich Axel Caesar in den Pantheon der Gerechten aufgenommen hat, nach dem er sich von seiner jüdischen Frau im Dritten Reich getrennt hatte, um sich in jenen Jahren nicht weiter dem Vorwurf der karriereschädigenden „Rassenschande“ auszusetzen.
Das schlichte Geschichtsbild des CEO der Axel Springer SE liest sich so: „Wenn man die Geschichte der letzten 100 Jahre – kreisend um das Schlüsselereignis, den Holocaust – etwas (aber nur unwesentlich) vereinfacht, dann gibt es ein Tätervolk, die Deutschen, ein Opfer-volk, die Israelis, und eine Gemeinschaft der Retter, die Alliierten. Die Deutschen haben die Ermordung von sechs Millionen Juden organisiert und „durchgeführt“. (Mathias Döpfner, 23.12.2017, Die Welt)
Dass ein solcher Satz nur dem Gehirn eines Rassisten entspringen kann, das kann der CEO ob seiner Ehrungen durch den Zentralrat der Juden in Deutschland, der höchsten moralischen Instanz hierzulande und in der Welt nicht erkennen.
Nun gib es einige Redakteure in der Welt, die tatsächlich lesenswert sind, aber leider sehr viele Lohnschreiber, die den Deutschen die Welt erklären sollen, wie diese Netanyahu et al. sehen. Deren Namen zu nennen wäre ganz sicher „Antisemitismus“. So sitzen sie geschützt hinter einem Paravant und dürfen ihre Sudelschriften ganz frei heraus einem großen Publikum im Rahmen der „Pressefreiheit“ unterbreiten.
Lieber Abi Melzer,
warum ignorierst Du Deine persönliche Reizfigur nicht einfach? Das würde Deinem Image in der Öffentlichkeit besser bekommen. Oder aber, Du hast die handfeste Möglichkeit, diesen Typ ordentlich so zu verklagen, dass er sich in Zukunft zweimal überlegt, ob er sich mit jemandem anlegen soll. Sollten Dir zu einer solchen Anklage die finanziellen Mittel fehlen, lass uns sammeln gehen. Ich bin dabei.
Dr. Torsten Kemme
Die Beklopptheit von Broder ist evident. Es bedarf keiner langatmigen Erläuterungen.