von Ludwig Watzal
Es vergeht kaum ein Monat, in dem Deutschland und die Welt nicht von einem „neuen“ Antisemitismus-Skandal „erschüttert“ wird. Da die Vertreter des klassischen Antisemitismus à la Horst Mahler und andere auszusterben drohen, wurde der „neue“ Antisemitismus geschaffen — und zwar in der Form der Israelkritik und der Kritik am Zionismus. Die aktuellsten „Antisemiten“ sind die Befürworter der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition und Sanktionen) und die Zuwanderer aus muslimischen Staaten.
Das Thema Antisemitismus ist politisch zu ernst, als das man es der zionistischen Lobby und deren Helfershelfern (Sayanim) überlassen sollte (1) . Einige Vertreter dieser Lobby verfahren nach dem Motto: „Wer Antisemit ist, bestimme ich.“ Weiterlesen hier.
Die Strategie brauner Rechtszionisten ist immer die gleiche: mit Diffamierungen (Antisemit), Schimpfworten (Judenhasser) von ihrem Rassismus u Faschismus gegenüber Nichtjuden in Nahost abzulenken.
Die zionistische, 5. Kolonne in USA, F, UK, D unterstützt diesen Kurs, wie man unschwer mit zionBILD oder zionWELT belegen kann.
Dabei ruft schon das deutsche Grundgesetz (Art.3) dazu auf, die Diskriminierung von Nichtjuden in Nahost zu boykottieren und zu verurteilen.
Wo Juden und Nichtjuden gleiche Rechte haben, gibt es keinen „Antisemitismus“.
In Israel sind Juden und Nichtjuden (inkl. Semiten) nicht gleichberechtigt. Dort werden Juden privilegiert und Nichtjuden diskriminiert = Apartheid.