Deutschland braucht noch mehr Antisemitismus-Beauftragte. Polizei, Bundeswehr, Supermärkte, Kaufhäuser, Schulen und Konzerne suchen krampfhaft nach im Antisemitismus erfahrene Mitbürger, Semiten oder Anti-Semiten, Hauptsache erfahren und in Antisemitismus gebildet.
Seminarleiter: Abraham Melzer
Themen:
Die „Buchreligionen“ Islam, Christentum, mosaische Religion Graf Lobenstein
Auseinandersetzung zwischen den Religionen Graf Lobenstein
Die Juden vor der französischen Revolution Rudi Mendel
Rassen-Ideen und früher Antisemitismus Alfred Weinstein
Politische Situation des 19. Jahrhunderts und der Erste Weltkrieg Abraham Melzer
Der Holocaust und Europas Untergang 1919 bis 1956 (Suez-Krieg) Abraham Melzer
„Neuer Antisemitismus“ Abraham Melzer
Jeder Lehrgangsteilnehmer erhält eine aussagekräftige Bescheinigung.
Veranstaltungsdauer: Zwei Tage.
Teilnahmegebühr: 250,–€.
Verantwortlich: Der SEMIT – unabhängige jüdische Zeitschrift.
Wenn sich genügend Interessenten gemeldet haben (mindestens 13), werden Ort und Zeit des Lehrgangs bekanntgegeben.
Hallo Herr Melzer,
Sie sollten sich bei der „Bundeszentrale für politische Bildung als „anerkannter Träger der politischen Bildung“ listen lassen und bei der Bundesregierung (z.B.: bei Frau Giffey) um entsprechende Fördermittel bemühen, auch wenn Sie sich dann in solch zweifelhafter Gesellschaft befinden würden wie die der Amadeu Antonio Stiftung und weiterer Antideutscher.
Aber da man sich seine Mitmenschen in einem Staat nicht aussuchen kann, müssten auch Sie die Gesellschaft dieser vermeintlichen NGOs aushalten, im Bewußtsein, mit dem Geld von Steuerzahlern ehrlich umzugehen.
Sehr gelacht über den „Lehrgang zum Antisemitismus-Beauftragten“
Folgender Workshop „Wer findet wie, wann, wo die meisten Antisemiten“
könnte den bereits amtierenden Antisemitismus-Beauftragten noch zur Weiterbildung angeboten werden. Geleitet werden könnte der Workshop
vom Zentralratsvorsitzenden Schuster der vermutlich über ein großes Repertoire an methodisch-didaktischen Materialien verfügt.
Wie wäre es mit einer öffentlichen Ausschreibung?
Satire darf ja bekanntlich (fast) alles!! 🙂