Der zionistisch-journalistische „Hofnarr“ Henryk M. Broder (HMB) hat mit seinem neuen Buch scheinbar ein Tagebuch veröffentlich, dass in Wirklichkeit gar kein Tagebuch ist. Es ist eine Ansammlung stupider Beleidigungen von fast allen, die in diesem Land bekannt, berühmt und berüchtigt sind, und es wäre wahrscheinlich günstiger, weil kürzer, wenn man diejenigen nennen würde, die er nicht beleidigt hat. Auf den insgesamt 352 Seiten gähnende Langeweile, die zwar amüsant geschrieben ist, inhaltlich aber nur heiße Luftbeinhaltet, in der ich nur einen Satz gefunden habe, den ich unterschreiben könnte: „Wir sind eben ein Haufen von Autisten, die am liebsten in der Wüste herumirren und vom Garten Eden fantasieren.“ Broder meint damit die Juden, wen denn sonst. Er meint immer die Juden, auch wenn er von Antisemiten schreibt.
Dass er ein Autist ist, wissen wir schon lange, er ist aber auch ein Paranoiker und entspricht voll und ganz dem Muster, das der junge israelische Wissenschaftler Yoav Litvin herausgefunden hat in Bezug auf das Phänomen Angst bei Mäusen. Uri Avnery hat es auf Menschen, besonders auf Juden übertragen und zu seiner Überraschung oder Nicht-Überraschung, kam er zu den gleichen Ergebnissen.
Es gibt nicht einfacheres, als Angst zu erzeugen. Zum Beispiel: Die Wissenschaftler haben den Mäusen einen Elektroschock verpasst und gleichzeitig hat man ihnen Rockmusik vorgespielt. Nach einiger Zeit reichte die Rockmusik, ohne elektrischen Schock, um die Mäuse in panische Angst zu versetzen. Weiterlesen