Charlotte Knobloch dreht durch!

Ich sollte am 23. September 2016  im Eine Welt Haus in München einen Vortrag halten über die Antisemitismus Hysterie in Deutschland. Das wurde von Charlotte Knobloch verhindert, die sich mit Obsession und Schaum vor dem Mund dagegen gewandt hat. Man könnte glauben, ich bin der größte Feind Israels und der gefährlichste Feind der Juden. Knobloch war sich nicht zu dumm zu schreiben, dass ich ein „berüchtigter Antisemit“ sei.

Ich weiß nicht, wie die Krankheit heißt, an der sie leidet, aber sie muss sehr leiden. Dass sie schon mehr als 30 Jahre Präsidentin der jüdischen Gemeinde in München ist, hat sie unempfindlich gemacht für Demokratie und fairen Umgehen miteinander. Sie verletzt, ohne mit der Wimper zu zucken, die Rechte des Grundgesetzes und denkt, nur sie darf alles erlauben und verbieten, genehmigen und untersagen. Und wer eine Meinung vertritt, die ihr nicht passt, dem beschneidet sie das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem sie Bildungseinrichtungen unter Druck setzt.  Weiterlesen

Is Zionism Racism?

by Ludwig Watzal

Hardly any knowledgeable person doubts that Zionist ideology is the purest form of racism. Zionism is Jewish disguised racism as a raison d’etat. Israel comes right after the U. S., as far as racism is concerned. That is why the U. S. donates to this racist regime $ 3.8 bn per year in order to keep this occupation regime going. Should anybody doubt the racism of the Israeli leadership, read the following article and watch the pictures Weiterlesen

Wider die zionistische Mafia und für Meinungsfreiheit

Liebe Freunde, liebe Leser,

es geht in diesem Text nicht um Antisemitismus oder Antizionismus, nicht um Israel oder Palästina, sondern um uns, um unsere Freiheit und unsere Würde.

Wollen wir weiter tatenlos zusehen wie unsere Rechte beschnitten werden und zionistische Agenten aus Jerusalem bestimmen, was wir schreiben und was wir sagen dürfen, und am Ende auch noch was wir denken sollen.

Christopher Glanz aus Oldenburg steht vor derselben Problematik, vor der ich stehe und er kämpft. Die erste Runde hat er bereits gewonnen.

Jetzt wird er auch von diesem Schreibtischtäter Benjamin Weinthal angegriffen, der schon für viele Skandale in Deutschland gesorgt hat. Und der fanatische obsessive Zionist Sache Stawski, Chef der McCarthy-Organisation Honestly Concerned behauptet sogar, Christopher Glanz sei ein „Bilderbuch Antisemit“. Er sollte auch abgemahnt und ein für alle Mal zum Schweigen gebracht werden.

Wir haben uns von dieser zionistischen Mafia zu lange alles gefallen lassen. Es ist höchste Zeit sich zu wehren, denn ansonsten wird diese Mafia bald bestimmen, was wir lesen, was wir sagen und was wir denken sollen.

Ein gerichtliche Auseinandersetzung wird viel Geld kosten, wenn man bis zum bitteren Ende geht. Vor zehn Jahren, als ein naiver Frankfurter Richter entschieden hat, dass der Sayanist Henryk M. Broder sagen darf, dass Hajo (Meyer) und Abi (Melzer) den Leipzigern den Adolf machen darf, hatte ich nicht genug Geld, um in die nächste Instanz zu gehen. Broder standen offenbar unbegrenzt Gelder zur Verfügung. Jetzt stehen Charlotte Knobloch unbegrenzte Summen zur Verfügung. Wenn wir aber verhindern wollen, dass sie uns ungestraft diffamiert und verleumdet, wenn wir die dumme Entscheidung von 2005 korrigieren wollen, dann müssen wir kämpfen.

Wenn Knobloch einen Spender hat, der ihr 50 000 € zur Verfügung stellen kann, dann sollten wir 50 000 Spender aufbringen, die jeder einen Euro spenden können, oder 5000 Spender, die je 10 € spenden können, oder 500 Spender, die je 100 € spenden können.

Wir sind erst wenige Stunden online und haben schon mehr als 1000 € zusammen. Gemeinsam sind wir stark. Schließlich geht es um unsere Freiheit, die wir nicht einer Knobloch, einem Broder oder einem miesen kleinen Agenten in die Hände legen wollen.

Abmahnung gegen Charlotte Knobloch

Der jüdische Verleger und Publizist Abraham „Abi“ Melzer

hat gegen die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde in München, Dr. hc Charlotte Knobloch, eine Abmahnung erlassen wegen ihrer Behauptung: „Abi Melzer ist für seine antisemitischen Äußerungen regelrecht berüchtigt“.

Abi Melzer hat sich niemals abwertend über Juden geäußert, zumal er selber Jude ist. Sofern er gewisse Aspekte der Politik des Staates Israel öffentlich kritisiert und sich als „Antizionist“ bezeichnet, ist dies nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen. Zionismus ist Nationalismus und kann als solcher – insbesondere da er sich in der Praxis als eine ausgesprochen chauvinistisch-bellizistische Form des Nationalismus erwiesen hat – selbstverständlich kritisiert werden, während Antisemitismus purer Rassismus ist.

Herrn Melzer geht es um eine ultimative Klärung solcher Antisemitismusvorwürfe durch ein deutsches Gericht, zumal es immer wieder und auch in diesem Fall nicht nur um Verleumdung und Rufmord, sondern zusätzlich um die Verhinderung eines Vortrags von Herrn Melzer am 23.09.2016 in München geht, wodurch ihm ein konkreter Schaden durch entgangenes Honorar und die Reisekosten entstanden ist.

Da der Raumentzug auf massiven Druck von Frau Knobloch in letzter Minute erfolgte, hat sie Herrn Melzer in seiner Berufsausübung behindert, was offenkundig  bezweckt war.

Aus diesem Grunde steht Herrn Melzer nach § 1004 Abs. 1 Satz 2 analog § 823 Abs. 1 BGB ein Unterlassungsanspruch gegenüber Frau Knobloch zu.

Er möchte gerichtlich geklärt wissen, ob er ungestört seine Meinung äußern kann, auch wenn sie sich mit der Meinung von Charlotte Knobloch, Henryk M. Broder, Benjamin Weinthal, Ulrich Sahm u.a. nicht deckt.                    

Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert nämlich jedem in diesem Land das Recht, „seine Meinung in Wort, Schrift und Bild“, also auch in Vorträgen, „frei zu äußern und zu verbreiten“.

Die Auseinandersetzung mit Knobloch wird lange dauern und viel Geld kosten. Wir sind daher gezwungen, eine „Kriegskasse“ einzurichten, die von der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ verwaltet wird.

Wir bitte alle, die sich für das grundgesetztlich garantierte Recht auf Meinungsfreiheit einsetzen wollen, um Spenden.

 

Spenden überweisen Sie bitte an:

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost,                              EJJP Deutschland
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE91 1002 0500 0001  0532 00
BIC BFSWDE33BER

Kennwort: Meinungsfreiheit

Damit alles richtig verbucht wird, bitte ich, mir per Mail die Spende bekanntzugeben: abimelzer@t-online.de                                                                             

Antisemitismus heute

Dass Juden ein traumatisches Verhältnis zum Begriff Antisemitismus haben, ist mir besonders deutlich geworden, als ich die Buchvorstellung des russisch-jüdischen Autors Dimitrij Belkin besucht habe und im Verlauf des Abends, ein Zuhörer von irgend einem jüdischen Intendanten erzählte, der gesagt haben soll, dass er als Jude alles sagen könne und dürfe. Es klang fast so, als ob er als Jude in diesem Land Narrenfreiheit hätte. Ich erlaubte mir einen Zwischenruf: „Wenn das so war, dann zeigt es nur, dass es auch dumme Juden gibt-“ Eine blonde, russische Jüdin, die vor mir saß, drehte sich um und zischte giftig: „Es gibt auch Antisemiten-“ Worauf ich überrascht und instinktiv antwortete: „Antisemiten sind nicht das Gegenteil von dumme Juden. Dann eher kluge Juden.“  Weiterlesen

Free Speech of Israel Critics Criminalized in the U. S.

by Ludwig Watzal

palestine_exceptionThe Palestine human rights movement and its advocates in the U. S. are under a growing pressure because of their criticism of Israel’s oppressive and deadly policy against the People of Palestine. The BDS campaign was the last straw that led to a coalition, which uses all available means to suppress freedom of speech. Since the BDS movement gained momentum, a network of organizations, public relations firms, think tanks, billionaires such as Sheldon Adelson and Haim Saban, and the all-powerful Zionist Lobby, coordinated by Israel’s embassy in the U. S. – have intensified their efforts to stifle criticism of Israeli government policies.

BDS (Boycott, Divestment, and Sanctions) intends to end the occupation, guarantee equal rights for Palestinian citizens of Israel, and respect the right of refugees to return to their homes. Especially on college and university campuses, the protest against Israel’s rights abuses has intensified and spread widely. In addition to the dynamic on campus, other groups have joint the movement. Hundreds of grassroots groups have started an information campaign on the situation on the ground in Israel and Palestine that the U. S. fawning media ignore should it be detrimental to the image of „beautiful Israel“.  Weiterlesen

Shimon Peres Beisetzung bewies, daß der Antisemitismus tot ist

von Gideon Levy

Die Feierlichkeiten für Peres zeigten, dass die westliche Welt nichts lieber täte, als Israel wieder im Schoß der Gemeinschaft willkommen zu heißen. Ein Ende der brutalen Besatzung würde den Paria-Status im Nu beenden.

Am 30. September starb der Antisemitismus, oder zumindest die Möglichkeit Israels, ihn als Ausrede zu benutzen. Am Vorabend des jüdischen Neujahrsfests hat die Welt bewiesen, dass der Antisemitismus zwar noch in gewissen begrenzten Kreisen vorhanden ist, aber nicht mehr die meisten Regierungen der Welt zu bestimmen vermag. Auch ist der Hass auf Israel nicht das, was er angeblich sein soll, oder was Israel als solchen ausgibt.

 Am Freitag, den 30. September, hat die Welt klar und entschieden zum Ausdruck gebracht: wir lieben Israel und hassen die Besatzung. Wir lieben Israel und hassen seine Politik.Wir lieben es, Israel zu lieben, sehnen uns danach, es zu umarmen und zu bewundern – gebt uns doch bloß ein Zeichen, einen Hinweis, ein Signal. Zeigt uns, dass Ihr den Frieden anstrebt, dass Ihr zumindest irgendetwas tut, was Euch dem Ende der Besatzung näher bringt – eine Rede, Verhandlungen, eine Konferenz, ein Lippenbekenntnis, irgendetwas – und wir werden Euch überschütten mit unserer ganzen Liebe, sogar mehr als Ihr verdient habt. Ihr werdet keine Aussätzigen mehr sein.  Weiterlesen

Zensur der Kritik an Israel

von Georg Auernheimer

Die Belastung durch die ungeheuren Verbrechen, an denen die Mehrheit der Deutschen direkt oder indirekt beteiligt war, begründet eine schwierige Position Deutschlands und der Deutschen gegenüber Israel und macht eine Scheu verständlich, Israel wegen Verletzung der Menschenrechte anzuprangern, macht selbst Unbehagen verständlich, wenn Israel von anderer Seite kritisiert wird. Und derartiger Kritik Raum zu geben, wird von einigen als fragwürdig angesehen. Wie können wir, die Nachkommen der Massenmörder, die Chuzpe haben, Israel wegen des Umgangs mit den Palästinensern zu kritisieren?  Weiterlesen